Die Tische

Von : Parkplatz


Ich hockte mich vor sie hin und stellte meine Flaschen neben mir auf den Boden. Dann nahm ich ihre Hände in meine und sah sie an. " Also reden willst du nicht, das habe ich schon kapiert, aber auf etwas einschalgen willst du schon, wie man sieht." ich deute auf den Tisch. "Wenn du alles in dich reinfrisst , dann wirst du am Schluß noch so ein Miesepeter wie ich und das willst du doch bestimmt nicht, oder?" Ich hob ihr Kinn an , damit sie mich ansehen musste. "Wenn du reden willst, egal über was , dann bin ich da. Vergiß einfach was ich vorhin gesagt habe. Du weißt ich rede immer viel unsinn und meine das wenigste so wie ich es sage. Ich biete es dir an, mach Gebrauch davon oder lass es bleiben. Ich werde draußen in meinem Wagen warten. Überleg es dir." dann schnappte ich mir meine Flaschen und verschwand wieder nach draußen.


Zu: Parkplatz

"Also reden willst du nicht, sa habe ich schon kapiert, aber auf etwas einschalgen willst du schon, wie man sieht. Wenn du alles in dich reinfrisst , dann wirst du am Schluß noch so ein Miesepeter wie ich und das willst du doch bestimmt nicht, oder." Ich blickte Damon noch immer betrübt an. "Das bin ich längst.." antwortete ich kalt. Ich war sowieso meist wie Damon. Fuck off einstellung und das machen, wozu man lust hat! Ja, so war mein Leben. Rücksichtslos .. und nun? Nun fühlte ich mich schuldig ..."Wenn du reden willst, egal über was , dann bin ich da. Vergiß einfach was ich vorhin gesagt habe. Du weißt ich rede immer viel unsinn und meine das wenigste so wie ich es sage. Ich biete es dir an, ich mach Gebrauch davon oder lass es bleiben. Ich werde draußen in meinem Wagen warten. Überleg es dir." Ich sah ihm nach, wie er den Grill verließ... Ich wartete einen Moment. "Ach man! Stell mich doch nicht immer vor so dumme Situationen!" meinte ich wütend und folgte ihm..

tbc: Parkplatz vor dem Grill

Von:Die Straßen


Meine Bestellung ließ nicht lange auf sich warten .
Ich ignorierte das Besteck und schob mir die Pommes
einfach mit den Fingern in den Mund. Ich benötigte
kein menschliches Essen, aber ab und zu nahm ich es
wegen des Geschmacks zu mir.
Ich biss genüßlich in den saftigen Burger und spülte das
ganze mit einem Schluck aus der Flasche runter.
Dann bestellte ich alles noch einmal. Zufrieden lehnte ich
mich zurück und wartete. Viel war noch nicht los, aber ich
wußte das würde sich noch ändern. Es gab nicht viel Abwechselung
in diesem winzigen Kaff und darum war der Grill hier die `Hauptattration`
in der Stadt. Alles und Jeder kam in den Grill um sich mit Freunden zu treffen, oder um einfach nur ab zu hängen. Gut, meine zweite Portion kam und auch diese
ließ ich mir schmecken.

Gerade als ich meinen Mund besonders voll hatte, klingelte mein Handy. Ich schaute nach wer mich beim essen störte und glaubte mich verlesen zu haben. Ich zwinkerte kurz, aber da stand trotzdem noch immer Elena auf meinem Display.
Ich nahm das Gespräch an und fragte mit vollem Mund. "Jep Prinzessin, was geht ab?"
Sie wollte wissen wo ich bin. " Warum? Schickt mein lieber Bruder dich nun vor, um mich zu vergiften ?" fragte ich halb im Scherz. Ich schob mir eine neue Pommes in den Mund und kaute darauf rum. " Ich bin im Grill." sagte ich dann und legte auf.
Was sie wohl von mir wollte? Ich zuckte die Schultern und widmete mich wieder meinem Teller.

Von: Haus der Gilberts Elenas Zimmer


Ich legte auf und packte meine Schlüssel ich wollte zum Grill, Damon war dort und ich musste mit ihm reden. Warum mir das nun so wichtig war, wußte ich selber nicht so genau. Ich fuhr zum grill und parkte genau neben Damons Wagen.
Als ich das Lokal betrat, ließ ich meinen Blick über die Tische schweifen und fand ihn in der hintersten Ecke sitzend vor. ich ging geradewegs zu ihm und setzte mich ihm gegenüber an den Tisch. Mein Blick wanderte zum Teller und ich hob fragend die Augenbrauen. " Du ißt richtiges Essen?" war meine erste Frage. Er sah mich schmunzelnd an und grinste dann frech. " Aber klar doch, ich muss es nicht , aber hin und wieder macht es mir spaß. Meine Kleine, mein Körper funktioniert ganz normal, in jeder hinsicht." er zwinkerte mir bei dieser eindeutig, zweideutigen Aussage zu. Ich wurde wirklich rot, und setzte mich aufrecht hin. " Musst du mich immer so schockieren?" schallt ich ihn , doch er lächelte mich nur weiter hin an.
Ich fasste all meinen Mut zusammen und stellte dann die Frage die mich beschäftigte. " Ehm, Damon Stefan und ich wir machen uns Sorgen um dich und ich möchte dir wirklich helfen. Warum sagst du mir nicht was los ist mit dir und wir suchen gemeinsam an einer Lösung." so nun war es raus. Irgendwie hatte es sich besser angehört, als ich es mir auf der Fahrt hier her selber vorgesprochen hatte.
Ich wartete auf seine Reaktion.

Ich sah sie an und suchte ihren Blick.
"Also hat er dich doch geschickt. Ich habe nichts und wenn es doch so wäre dann würde ich das bestimmt nicht mit meinem hinterhältigen Bruder und seiner kleinen Freundin besprechen!"gab ich zurück. Ich setzte mich etwas zurück und lehnte mich locker an die Lehne meines Stuhls. " Elena Süße, du verschwendest deine Zeit, wenn du meinst du könntest etwas aus mir heraus holen. Ich bin wie ich bin und wenn mein Bruder findet ich hätte mich verändert, dann hat er sich geirrt. Ich fühle mich gut und du kannst ihm ausrichren , er kann seine kleine Spionin zurück pfeifen und damit meine ich dich Prinzesschen. " ich trank einen Schluck und sah sie dabei an.
" Ich verrate dir jetzt mal was Elena Kleines, dein kleiner Kuschelvampir ist nicht einen Deut besser als ich. Er versucht seine Wahre Natur nur hinter seinem Lügengerüst zu verbergen. Aber du brauchst mir nicht zu glauben, denn ich bin der böse Bruder." ich lachte bitter auf und schob mir die letzte Pommes in den Mund.
"Elena, es ist besser wenn du jetzt gehst, sonst wird Stefan noch denken ich hätte meinen Durst an dir gestillt und dich dann in einem Straßengraben abgelegt." ich beendete das Gespräch in dem ich meine Flasche schnappte aufstand und mich an den Tresen setzte. Sie ließ ich kurz hand einfach alleine sitzen.


Zu: Tresen

Als mein Essen kam , fing ich sofort an die Pommes genüßlich in meinen Mund zu stopfen. Zwischnedurch trank ich und neben her summte ich die Melodie. ich lächelte als der Song geendet hatte. Man wie sehr ich mein Leben hasste!!! Aber ich hasste es mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Dieser Gedanke zauberte ein noch größeres Lächeln auf mein Gesicht. Ich war und blieb der Meister der Masken und wenn ich sagte mir ginge alles und jeder am Arsch vorbei , dann wußte nur ich , das es ganz und garnicht stimmte. Der Burger schmeckte super , aber da ich diese Art von Nahrung nicht gewohnt war und ich schon die dritte Portion verschlungen hatte, wurde mir schlecht. "Na klasse, das hatte ich nun davon." ich musste ja mal wieder alles übertreiben. Ich stand schnell auf und lief in die Toiltten.


Zu: Toiltten

Als dann endlich der Kellner kam, sagte ich ihm er solle den Teller mitnehmen. Ich hielt mir den Bauch und unterdrückte ein Rülpsen. Ich schlug mir eine Hand vor dem Mund. Nie wieder würde ich etwas essen, das schwor ich mir hoch und heilig, da konnte es noch so gut schmecken. Ich wurde gefragt, ob es mir nicht geschmeckt hatte, weil ich nicht alles aufgegessen hatte. Ich nickte leicht " Doch, doch es war sehr gut, aber die dritte Portion war dann wohl doch etwas viel." meinte ich .
Und ich hatte recht, damit. Noch nicht mal mein Alkohol wollte mir jetzt noch schmecken. Ich musste einfach abwarten bis es sich von alleine besserte oder ich würde bald hier Jemanden anfallen. Eventuell diesen Kellner , in dessen Wohnung ich gestern gewesen war. Hübsche Frauen waren leider nicht in sicht und an Hayley konnte ich mich schlecht nähren.

Nun gingen auch die anderen menschliches Gäste und plötzlich waren wir nur noch zu dritt im Raum . Der Kellner , Hayley und ich. Ich blickte in Richtung Tür, ich hoffte es würde eine hübsche brünette oder von mir aus auch blonde reinkommen. Aber nichts geschah. Was sollte ich jetzt machen, warten oder einfach den Kellner anzapfen, aber er war ein Freund von Hayley und die würde da bestimmt nicht so einfach bei zusehen. Was für ein Dilemma.!!!! Ich versuchte mich abzulenken, indem ich wieder meine Musik spielen ließ. Ich lehnte mich mit dem Bauch an die Musiktruhe und hatte ihnen den Rücken zugedreht. Leider began sich mein Gesicht ganz langsam zu verändern, das brachte der Hunger so mit sich. Ich bekam mein "Vampirgesicht" und das war nicht gerade gut in dieser Situatin in der ich mich derzeitig befand. Ich versuchte es zurück zu drängen ich konnte doch nicht jetzt und hier in einen Blutrausch verfallen. Ich wußte wenn das passierte würde ich töten. Dieser Shiro wäre der erste und auch Hayley wäre nicht in der Lage mich auf zu halten. Ich versteifte meinen ganzen Körper und ein leises Knurren entkam meinen Lippen. Ich musste sofort hier raus, weg von dem Menschen , der sich nur wenige Meter von mir befand. Aber raus auf die Straße konnte ich auch nicht laufen, also bleiben wieder nur die berühmten Toiletten des Grill. Ich stürmte los und knallte die Tür dermaßen ins Schloß, das diese aus den Angeln flog. Aber das beachtete ich nicht, sondern steuerte das Männer Klo an und stellte mich in die hinterste Ecke hier wartete ich ab. Aber wie lange würde ich mich noch zurück halten können? Nicht mehr lange, war meine ganz klare Antwort. Sollte ich Stefan anrufen, das er vorbei kommt und mir einige Konserven vorbei bringt. Aber der würde sich doch garantiert diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und mich wieder vergiften. Also Stef fiel gänzlich aus. Na toll, sonst hatte ich Niemanden den ich hätte anrufen können. Caroline und ich standen auf Kriegsfuß , die würde mir niemals helfen. Also musste also der arme kleine Kellner wohl doch dran glauben müssen. Langsam stieß ich mich von der Wand ab und ging in Richtung Tür.

"Elena, es ist besser wenn du jetzt gehst, sonst wird Stefan noch denken ich hätte meinen Durst an dir gestillt und dich dann in einem Straßengraben abgelegt." nach diesen Worten stand er einfach auf und begab sich zum Tresen, ich blieb allein zurück. Ich konnte es nicht fassen. Er war so abweisend und kühl, auch hatte er wieder mal deutlich gemacht, da er nicht reden würde. So kam ich hier nicht weiter, aber aufgeben würde ich noch lange nicht. Sie beobachteteihn und sah dann wie ein anderer Typ reinkam und sofort auf Damon los ging. Dann stürzte Hayley zwischen die beiden und wure zu Boden geschlagen.
Was war denn da schon wieder passiert. Damon hatte wirklich ein riesen Talend sich in Schwierigkeiten zu bringen. Ich blickte nocheinmal zu ihm und verließ dann den Grill. Erst wollte ich sofort zur Villa fahren, aber dann überlegte ich es mir doch anders. Ich hatte nicht vor Stefan von meinem Treffen mit Damon zu erzählen, er würde bestimmt nicht begeisert darüber sein.


Zu: Gilbert Haus die Küche

Ich trat durch die zerstörte Tür wieder in das Lokal. Mein Blick war starr auf den Menschen gerichtet und ich sah alles durch einen roten Nebel. Ich kämpfte noch immer innerlich dagegen an. Doch es sah nicht danach aus, das ich gewinnen würde.
Und wenn ich verlor, dann verlor auch der Mensch der hinter dem Tresen in Deckung gegangen war. Ich verfluchte mich, meinen Hunger und das Essen. Ich ging geschmeidig weiter auf den Tresen zu. Ich hatte in den Jagtmodus geschaltet, von ganz alleine. Mit einem Satz sprang ich auf die Holzplatte aus der , die lange Bar bestand und blickte Shiro mit meinen vom Blutrausch veränderten Augen an. Angst ströhmte mir entgegen und ich verzog meine Lippen zu einem zynischen Grinsen. " Es scheint mir es ist angerichtet." flüsterte ich und sprang hinter den Tresen.


Zu: Tresen

Von:Appartement von Jules

Mir gefiel der Laden auf Anhieb und ich beschloss das wir uns ersteinmal an einen ruhigen Tisch setzen sollten . Es fand einen geeigneten und wir setzten uns . Eine Kellnerin kam zu uns und wir bestellten. Die Getränke kamen rasch und wir stießen an.
"Auf unsere Suche." meinte sie und ich stimmte ihr zu. Ich schaute mich um leider konnte man die Blutsauger nicht von den Menschen unterscheiden, aber irgendetwas verriet sie früher oder später immer. Ich hatte Zeit und würde warten.

Von: Appartement von Jules


Wir setzten uns an einen Tisch der etwas abseits stand. Von hier aus konnte man alles gut überblicken und das war bestimmt auch Kyles Gedanke bei der Tischwahl gewesen. Ich glaubte, das wir uns in vielen Dingen ähnliches waren. Ich nahm mir fest vor, ihn
auf jeden Fall näher kennen zulernen. Er sah gut aus, er war ein Werwolf genau wie ich, er war nett was konnte man mehr wollen?
Aber da war ja noch sein Geheimnis und ich hoffte mal, das es nichts all zu schlimmes war. Aber das konnte ich mir bei ihm irgendwie nicht vorstellen. Er war zu nett. Ich betrachtete ihn wie er die anderen Gäste beobachtete. Er ist sofort auf der Suche, seine Aufgabe musste verdammt wichtig sein.

Ich wußte das sie mich beobachtete, aber es war ein positives Beobachten . Sie wollte herausfinden ob sie mir trauen konnte.
Ja das wüßte ich von dir auch gerne, dachte ich bei mir. Aber ich glaubte daran, es noch an diesem Abend zu wissen . " Und kennst du hier Jemanden?" wollte ich wissen. Sie schüttelte den Kopf und schaute sich die Anwesenden genau an. Mir fielen zwei Typen auf die sich am Tresen miteinander unterhielten . Auch konnte ich sehen das eine ganze Menge Mädchen ihnen schmachtende Blicke zuwarfen. Ich konnte es nicht beschwören , aber ich war mir fast sicher das die beiden Vampire waren. Ich hatte dafür einen Riecher auch wenn sich das bei einem Werwolf bestimmt lustig anhört . "Du Jules, siehst du die beiden Typen ds am Tresen links in der Ecke . Was meinst du ,Vampire oder nicht?" fragte ich dir .

Kyle deutete auf zwei Typen die sich an der Bar unterhielten . Er wollte von mir wissen, ob ich der Meinung wäre das es sich um Vampire handelte. Ich betrachtete die beiden eingehend. Es waren äußerst gut aussehende Kerle, aber ob es nun Blutsauger waren, konnte ich beim besten Willen nicht beurteilen. Ich zuckte mit den Schultern. " Ich weiß es nicht, tut mir leid." ich trank einen Schluck. "Aber du kennst doch bestimmt die Eisenkraut Methode, damit findest du garantiert heraus wer ein Vampir ist und wer nicht." schlug ich vor. Ich hatte immer welches bei mir, nur gearage jetzt steckte es in der anderen Handtasche und die lag zu Hause. "Hast du welches bei dir?" fragte ich ihn.

Sie schlug mir die sogenannte Eisenkrautmethode vor. Ich schüttelte den Kopf. Innerlich verfluchte ich mich. Warum hatte ich es nur im Koffer gelassen?
Ich trank täglich meinen Kaffee mit Eisenkraut versetzt. Ich würde dem Vampir der mich mal beisst schon zeigen mit wem er sich anlegte. Aber jetzt stand es mir leider nicht zur Verfügung . Na dann aber das nächste mal, schwor ich mir. "Ich habe es leider zu Hause, aber wir werden diese beiden da besser mal im Auge behalten ?" schlug ich vor. Ich blickte sie fragend an.

Ich hatte plötzlich das ungute Gefühl das die beiden an der Bar bescheid wußten. Ich wante mich an Jules um ihr meine Befürchtung mit zu teilen. " Ich glaube sie haben uns gesehen und Verdacht geschöpft ." flüsterte ich ihr zu. Sie blieb aber ganz locker und zeigte ihre coole Seite . Wieder mal fiel mir auf was für eine Hammer Frau sie doch war und das nicht nur in ihrem Äußeren . Ich beschloss es mir nicht anmerken zu lassen, das ich bemerkt habe das nun ich von ihnen beobachtet wurde. Man diese ganze Situation könnte schon fast komisch sein.

Von:Haus der Lockwoods Mason Zimmer


Nachdem ich mich angezogen hatte fuhr ich auch schon los in Richtung Grill. Ich fand Jules an einem der hinteren Tische sitzend vor. Dich wie schon von ihr angekündigt war sie nicht alleine.
Ein Mann saß bei ihr und sie unterhielten sich angeregt. Ich nahm mir trotzdem vor mit ihr zu reden, schließlich kannten wir uns schon lange und ich würde dich jetzt keinen Rückzieher machen. Ich trat an ihren Tisch." Hallo Jules, du bist eben so schnell wieder weg. Ich wollte mich bei dir entschuldigen wegen den verschwitzden Telefonaten, war echt deumm von mir." mir machte es nichts aus das der Fremde das alles mit bekam. Ich will die Sache mit Jules aus der Welt schaffen, denn mir war unsereFreundschaht viel wert.

Von: Marktplatz

Wir betraten den Grill. 'Hier ist aber einiges los. So viele Lete die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe', schoss es mir durch den Kopf.
Ich sah wie Melinda zwei jungen Männer an den Tresen kurz ansah und dann schmunzelte.
Wir stezen uns an einen freien Tisch.
"Also, mit welchem Thema fangen wir an? Jungs?" fragte sie und lächelte.
"Jep, klingt gut!" entgegnete ich ihr und lächelte zurück. Ich machte es mir auf meinem Stuhl gemühtlich und schaute mich dan im Grill ein bischen um. Die Tisch und der Tresen waren gut befüllt und die Kellner hat auch einiges zu tun.
"Hier gefällt es mir", fügte ich dann noch hinzu.
Ich hoffe der Kellner ürde bald kommen, ich abe einen riesn Durst.