Die Tische

"Jep, ich werde wirklich spaß haben ohne einen Freund. Aber es regt mich
einfach nur so auf, zu wissen, wie viele Tränen ich wegen diesem Arsch
vergossen habe. Verstehst du das?!" "Na dann wirds Zeit das du damit aufhörst." meinte ich lächelnd. Ich bekam eine SMS von Hayden und antwortete ihm sogleich. Eva fragte, wem ich simste. "Ach, einem Freund." meinte ich nur und lächelte sie dabei an. Ich steckte das Handy wieder zurück. Mal sehen was daraus noch werden würde. Anscheinend hatten die Werwölfe keine sonderlich tollen Pläne gegenüber den Vampiren geschmiedet.. Grrr .. Ich hasste es wenn man Vorurteile hatte!! Mussten sie denn gleich alle Vampire töten und davon ausgehn, das sie schlecht waren?

Ich verdrehte die Augen als ich sah wie Damon mit diesem Hayden zusammen auf den Tisch mit den drei Werwölfen zu ging. Ich hatte es mir schon gedacht, aber gehofft , das er es nicht tun würde. Aber Damon wäre nicht Damon, wenn er sich auch nur einmal zurückhalten würde. Man es waren drei Werwölfe und wer weiß wieviele da noch waren. Gleich konnten noch wer weiß wieviele hier auftauchen und uns den Hintern aufreißen, nur weil er sich nicht einmal zurückhalten konnte.
Ich hätte ihn am liebsten hier vor allen Leuten eine Portion Eisenkraut verabreicht und ih über der Schulter nach Hause getragen und dann für immer im Keller verrotten lassen.

Von: Tresen


Ich zog mir einen Stuhl vom Nachbar Tisch heran und ließ mich rücklings darauf nieder. das reden überließ ich Hayden. Er schien sichtlich Spaß daran zu haben. Sollte er nur, ich hatte an anderen Dingen mehr spaß, aber reden gehörte eindeutoig nicht dazu. Ich spürte nur den stechenden Blick meines Bruders im Rücken, der mir regelrecht ein Loch in meine Lederjacke brannte. Ich grinste nur nett in die Runde und legte meine Arme auf die Rückenlehne meines Sruhls .

"Ach nur ein guter Freund", antwortete Melinda auf meine Frage. Ich würde sie jetzt einfach nicht nach genaueren Details befragen. Könnte ja sein, dass es mit etwas Privatrn zu tun hat und in Private Angelegenheiten mischte ich mich nicht gerne ein.
Ich lies noch Mals meinen Blick durch den Raum wandern und sah wie sich die Zwei Typen von den Tresen in Richtung unseres Nachbartisches bewegten. Mir war schon vorhin aufgefLlen, dass die sich gegenseitig beobachtet hatten. Ich hoffe nur das es keinen Stress geben würde.
"Was geht denn da ab? Und wer sind diese Leute?" fragte ich Melinda, in der Hoffnung, sie wüsste irgendetwas von den Person.

Auch ich sah, wie Damon nun aufstand und anschickte zu den Werwolftisch zu gehen.
Ich schloß seufzend die Augen und verfluchte sein ungeheures Temperament. Hatte er heute nicht schon genug Ärger gehabt. Vor wenigen Stunden, hatter er noch halb tot im Keller gelegen , eben weiler sich nicht zusammen reißen kann und nun zog er schon wieder so eine Nummer ab. Ihm war einfach nicht zu helfen.
Ich beobachtete mit angehltenem Atem , was weiter geschah. Damon war nicht alleine zu den Wölfen gegangen, Hayden war bei ihm .Hatte er ihn denn nicht von dieser Dummheit abhalten können? Ich bemerktewie Stefan unruhig wurde, er musste an sich halten, um nicht auch auf zu stehen und zu Damon zu gehen. Klar war mir auch, das wenn es Ärger geben würde, dann wäre Stefan sogleich an Damons Seite.

Melinda erklärte mir, dass sie keine Ahnung hatte, was da geschah.
"Kennst du den keinen von denen?" fragte sie mich noch.
Ich schaute noch Map rüber zum Tisch und schüttelte dann den Kopf.
"Nee, keinen Einzigen. Sollte ich?!" fragte ich ein wenig verwundert. Sie wusste doch das ich neu in der Stadt war und noch keinen kannte, warum sollte ich dann...?! Ich überlegte kurz nach. Hatte sie irgendwie Verdacht geschöpft, dass ich mich bald zu einen Werwolf 'verwandeln' würde?! Das interessierte mich wirklich. Ich konnte sie aber darüber nicht ausfragen. Was wenn sie keinen Verdacht geschöpft hat, dann habe ich mich ja total in die Scheiße reingeredet.
Nee, ich werfe das lieber mal sein lassen.

Sie dachte nur, das ich die Ju gs schon mal gesehen hätte. Nee definitiv net. Die sind mir alle fremd.
'Aber sie sehen Hammer aus!' schoss es mir durch den Kopf.
Das sah wirklich aus wollten zwei von den Tresen Stress. Ich drehte mich zum Nachbarstisch und hörte und schaute gespannt zu.
"Das kann ja noch spNnemd werden", merkte ich noch an und griff nach meinen Glas mit Scotch und trank wärend ich das Gespräch neben an belauschte.

Ich lauschte angestrengt um das Gespräch zwischen Hayden, Damon und den Werwölfen mitzubekommen . Nur Hayden sprach
mein Bruder hielt sich noch zurück .Dann konnte ich den ersten der
Wölfe hören. Mason war der jenige der auf die Provokationen Haydens reagierte. Alles schien auf eine Konfrontation heraus zu laufen. Und ich hatte nur einen ruhigen Abend mit Elena verbringen wollen und nun verdarb Damon es durch einen Streit mit Werwölfen.

Ich sah wie die zwei Typen vom Tresen weggingen und sofort den Weg zu unserem Tisch einschlugen. Ich warnte meine beiden Freunde
Der blonde Kerl setzte sich zuerst und begann zu reden. Mit jedem Wort hörte ich die Provokation heraus. Ich mahnte mich ruhig zu bleiben und lächelte leicht. Dann zog sich der dunkle Typ einen Stuhl heran und setzte verkehrtherum darauf. Er sagte kein Wort, doch sein böses Lächeln und sein kalter Blick sprachen Bände.

Das war eine glatte Provokation .
Als der blonde Vampir fragte ob es ein Problem geben würde, setzte ich mich aufrecht hin. " Sag du mir , ob es eines gibt."
verlangte ich. Ich nahm locker mein Glas in die Hand und trank.
Dann musterte ich die beiden . Der dunkle hielt sich zurück , aber
ich konnte sehen, das es in ihm brodelte.
Er setzte sich lässig hin und hörte nur lächelnd zu. Jules war in Alarmbereitschaft , das konnte ich ihr ansehen und auch Kyle setzte eine harte Miene auf.

Also mir gefiel die Richtung die Hayden da einschlug nicht besonders. Man das ließ den Typen viel zu viel Freiraum sich nun
doch noch aus der Affäre zu ziehen. Man die sollten einfach aufstehen mit uns raus gehen und dann los geht's!!! Aber das hier
war mir echt ne Nummer zu soft . Ich fixierte den Kerl der Kyle hieß und starrte ihn extra böse an."Ach Girls, lasst uns doch hier nicht auf auf es tut mir leid und ich tu es nie wieder machen. Denn Du hast definitiv etwas gegen uns und ich schlage vor lass es uns klären." ich deutete extra betonent auf Kyle.

Mit Memel Glas Scotch on der Hand hörte ich gespannt zu. Es schien Ls hätten die fünf ein Problem miteinander.
Ich kam nicht ganz so schnell mit. Was ich verstand war dann so was wie: ein Plan und lasst es uns regeln.
Das mit dem 'lasst es uns regeln' hatte der gut aussehende 'Badboy' gesagt. Es schien mir so, als wollte er es jetzt und hier mit Gewalt fertig bringen.
"Man das wird ja immer spektakulärer", flüsterte ich Melinda zu, da ich nicht wollte, dass es die neben an mitbekamen.

Jetzt zeigte Damon auch noch extra provozierend auf einen der beiden Männer. Ich konnte hören wie Stefan neben mir ein " Verdammt,Damon" murmelte. Ich beobachtete das Geschehen und
hoffte das die drei einfach einsehen würden, das sie gegen die Vampire hier und jetzt keine Chance hatten. Aber es sah nicht so aus, das die Sache so einfach aus der Welt zu schaffen war. Damon began nun zu sprechen, aber natürlich konnte ich nicht verstehen was ersagte. Den Gesichern nach zu urteilen die die Wölfe machten, tauschte Damon nicht gerade Höflichkeiten mit ihnen aus.
Ich hätte nun gerne Stefan gefagt um was es denn nun da ging, aber ich sah da er gabz angestrengt lauschte un da wollte ich ihn nicht stören. Ich würde es eh bald erfahren, das wußte ich.

Der dunkle Typ schaute mich nun direkt an und ging sogar soweit mit dem Finger auf mich zu zeigen. Seine ganze Haltung zeugte von Agression und Kampfbereitschaft. Eigentlich würde ich ja gerne mit diesen Blautsaugern die hier so arrogant an unserem Tisch saßen kurzen Prozeß machen. Aber so ganz ohne Waffen standen meine Chancen ziemlich auf Null. Bei Vollmond kein Problem aber bis dahin war es noch ein wenig Zeit. Auch zu dritt würden wir gegen sie verlieren, das war mir klar, da keiner von uns eine Waffe dabei hatte die gegen Vampire wirkte.
ich sagte mir das ich mich nicht provozieren lassen durfte. Aber ich hatte die beiden nun aif meiner Liste und der nächste Vollmond kommt garantiert.

Ich schaute in die Runde. Keiner der drei schien sich auf einen fairen Kampf einlassen zu wollen. Verdammt, sollte ich denn um mein vergnügen gebracht werden, wo es doch zu greifen nah vor mir saß?
" Ach so ist das. Ihr könnt nur aus dem Hinterhalt angreifen, mit fiesen Tricks . Aber so ein Kampf Auge um Auge da kennt ihr euch nicht mit aus." ich kniff die Augen zusammen und tat als ob ich auf den Boden süuken würde. " Ja, ich habe schon immer gewußt, das ihr reudigen Köter kein Funken Mumm in den Knochen habt." jetzt müssten sie doch endlich mal reagieren. Ich hätte mir schon selbst das Herz 10 Mal aus der Brust gerissen, wenn man mich so beleidigt hätte.

Dieser Vampir legte es aber wirklich darauf an mit uns Ärger zu bekommen.
Aber den Gefallen würden wir ihm nicht tun. Wenn man die Wahl hatte zu kämpfen oder es zu lassen, dann sollte man es besser lassen. Zumal wenn man wußte, das man verlieren würde. Ich würde kämpfen , aber zu meinen Bedingungen und dann wenn ich auch eine reelle Chance hatte. Ich schaute ihn genau an und fand , wenn er nicht ein drecker Blutsauger wäre, dann würde er mir echt gefallen. Ich verschob diesen Gedanken in die hinterste Ecke meines Kopfes und zwang mich woanders hin zu schauen. Ich hoffte, das sich Kyle nicht hinreißen ließ, sich mit den beiden Typen zu prügeln.

Von: Dante Prejeans Appartement Wohnzimmer



Ich fand diesen Grill schnell und als ich die Tür öffnete rannten mich beinahe zwei teenager über den Haufen. Ich lächelte und schüttelte den Kopf. " Kinder ." dachte ich und schmunzelte leicht. Dann suchte ich nach Kyle, ich fand ihn an einem der Tische sitzend. Zusammen mit einer Frau , das mußte Jules sein, vonder er mir schon erzählt hatte und drei Männern. Ich ging zu diesem Tisch und stellte mich neben meinen Freund. " Hi, Kyle ist ja viel los hier." begrüßte ich ihn und schaute in die Runde. Man , das ist aber ne miese Stimmung hier., dachte ich als ich die Gesichter der anderen sah.