Die Tische

Ich ging zu dem Tisch an dem die Hexe saß und fragte: "Darf ich mich setzen?" Ich sah sie an und lächelte. Sie sah sehr nett aus. 'Hoffentlich hilft sie mir.', dachte ich zum 365 Mal, seit ich vom Tresen hierher gekommen war. "Ich bin übrigens Lexi. Wie heißt ihr?", fragte ich. Ich wartete gespannt auf eine Antwort. Jetzt bemerkte ich den jungen Mann der neben ihr saß. 'Der ja nett aus! Vielleicht sind die beiden ja zusmmen.', dachte ich.

"Also ich wäre für übermorgen.", sagte Sophie und kurz darauf gab sie mir ihre Handynummer. "Danke," antwortete ich, "und übermorgen finde ich sehr gut. Ich kann dich ja dann im Laufe der Zeit noch mal anrufen und dann können wir das Weitere planen." Dann nahm ich mein Notizbuch aus der Tasche und entriss einen kleinen Zettel, auf den ich meine Handynummer schrieb.
"Und hier ist meine Nummer. Weißt du, ich glaub nicht, dass ich noch so lange hier bleiben kann, ich würde gerne bald nach Hause und ein paar Sachen erledigen-aber ein bisschen bleibe ich noch."
Das ich meine Vampircousine anrufen wollte, musste Sophie ja nicht unbedingt wissen.

"Danke," antwortete Caitlin, "und übermorgen finde ich sehr gut. Ich kann dich ja dann im Laufe der Zeit noch mal anrufen und dann können wir das Weitere planen." Dann nahm sie ihr Notizbuch aus der Tasche und entriss einen kleinen Zettel, auf den sie ihre Handynummer schrieb.
"Und hier ist meine Nummer. Weißt du, ich glaub nicht, dass ich noch so lange hier bleiben kann, ich würde gerne bald nach Hause und ein paar Sachen erledigen-aber ein bisschen bleibe ich noch.", sagte sie dann. "Dann geh nach Hause, meinetwegen! Ich muss auch weg.", sagte ich dann. "Also ich rufe dich morgen an!"

"Bey!", sagte ich und umarmte sie.
"Bey!", sagte nun auch Caitlin.

ZU: Haus der McChoise's

Die Dame verlies uns wieder. "Was war das denn?" fragte ich etwas perplex. Ich schüttelte den Kopf. "Leute gibts, die gibts garnich.." murmelte ich und sah wieder zu Sheeva, bis die Musik in meinem Ohr ertönte. "Das war Hayley.." meinte ich grinsend und sah zum Tresen, wo sie mit Shiro redete. War ja klar. "Nur sie kann auf die Idee kommen, so ein Lied im Grill laufen zu lassen." meinte ich grinsend. Naja, mir sollte es ja recht sein. Da die Musik relativ leise war, achtete eh kaum jemand darauf.

Ich bekam eine SMS von Hayley, wer dieser Kerl dort bei Lexi und Shoen sei. Ich tippte zurück, das dies Stefan Salvatore ist. Damons Bruder. Sie steckte ihr Handy auch schon wieder weg, also konnte ich mich wieder auf Sheeva konzentrieren.

Ich musterte Hayden argwöhnisch, als er dem Kellner sagte, wir würden doch ein handtuch gebrauchen.

,,Ehy du.." unterbrach ich ihn, doch er duldete diese Unterbrechung nich, zog mich auf und schliff mich auf die Toilletten.
,,Du weißt schon, dass Männer kein Zutritt aufs Frauenklo ahben. Ebenso andersherum." brabbelte ich.

Man. ich glaube ich würde mich morgen früh selbst hassen!


Wechsel zu: Toilletten

"Mein Handy?, Nun, ich glaube da muss ich dich leider enttäuschen, Hayden. Ich habe es vorerst vom Tresen hier mitgenommen, doch als ich draußen war, schien mir meine Märthyrerkarriere doch etwas zu Kopf gestiegen zu sein, und ich warf das Ding einfach in den Müll. Sorry, aber es war nicht meins. Deswegen ist es mir auch egal, wen du da anrufen wirst.", berichtete ich dem Vampir vor mir. Ich war ein guter Lügner, perfekt wenn nicht schon. Ich war geübt und erprobt darin. Seine Aussage bezüglich des Vertrauens wurde gekonnt verworfen.


"Hast du nicht Lust etwas spazieren zu gehen, Hayden? Hier drin sind mir zu viele Menschen die uns...anstarren. Und das alles nur Dank deiner netten kleinen Begrüßung. Die Leute von heute sind solcherlei Manieren nicht mehr gewohnt. Außerdem...muss ich dir noch etwas erzählen.", meine rehbraunen Augen fixierten Haydens. Dieser Blick Á la Katherine ließ kaum jemanden einen Wunsch ablehnen.

Ich stand auf, und war mir sicher,dass der Vampir mir folgen würde.

tbc: Wald von mystic Falls / Zwischen den Bäumen

Komme von: Grill, Parkplatz

So...da war ich also...im Grill. Von einigen Leuten aus Mystic Falls hatte ich gehört, dass die hier wirklich gute Drinks machten...Aus diesem Grund hatte ich also beschlossen mal den Menschen Glauben zu schenken und war letzten Endes hineingegangen...erfolglos hatte ich schon begonnen zu versuchen, die Begegnung mit dem Jungen aus meinem Gedächtniss zu vertreiben. Hatte ich mir nicht geschworen, NIE WIEDER von einem lebenden Menschen zu trinken? Naja, eigentlich schon, aber irgendwie hatte das ja jetzt doch nicht so wirklich geklappt...Wenn Libby sowas mitbekommen hätte...Zum Glück wusste sie ja noch nicht mal dass ich hier war! Mein schlechter Scherz enlockte mir ein merkwürdig schiefes Lächeln und ich setzte mich an einen der vielen freien Tische. Meine Tasche stellte ich neben mich auf einen Stuhl und mit meinen Augen suchte ich auf dem Tisch die Karte. Also sonderlich viel stand da ja nicht unbedingt drauf...Naja, solange es gut schmeckte. Ich begann mich im Raum nach einem Kellner oder etwas Ähnlichem umzusehen, doch dann traf mich auf einmal der Schlag. Ganz brav und unauffällig, jedoch immernoch so wie sie war, saß Elisabeth am Tresen der Bar und wartete darauf, dass so ein Kerl ihr einen hellroten Drink gab, Sie bedankte sich mit einem zauberhaftem Lächeln und trank einen kleinen Schluck. Was für ein Zufall! Erst vorhin hate ich sie gesehen...und nun schon wieder! Es schien so, als ob dsie sich eine Weile wirklich hier niedersetzen wollte...Ich hatte ja nichts dagegen...Vom vielen rum-und hinterherreisen war mir die Lust an anderen Staaten vergangen...Es schien so, als ob Libby mich nicht sah,oder micih nicht beachtete. Also konnte ich sie ohne Probleme ein wenig aus der Ferne beobachten und bewundern...Sie war einfach...mir fiel einfach kein Wort ein.

Oh Gott...das war überhaupt nicht gut! Wieso hatte sie sich denn so schnell umgedreht? Ich hatte überhaupt nicht schalten können. So ein verdammter Mist! Für einen kurzen Moment, sah ich Libby genau in die Augen...Was war, wenn sie mich erkannte? Meine ganze Deckung würde auffliegen und die ganze Mühe die ich mir gemacht hatte, wäre umsonst gewesen...Was sollte ich nun tun? Gesehen hatte sie mich auf jeden Fall. Wenn ich nun ganz schnell hier rauskommen würde, würde sie vielleicht denken, ich sei bloß eine Einbildung gewesen und würde nicht weiter auf mich achten...Aber so war Libby einfach nicht. Sie war viel zu misstrauig um auch nur für einen Moment zu zweifeln. Aber wenn ich nun ging, konnte sie mir nicht hinterher kommen und ich konnte so weitermachen wie bisher...doch sie würde wieder mehr auf ihre Umgebung achten und war es nicht besser, sie sah mich hier, im Grill wie ich einen Drink zu mir nehmen wollte, als im Wald hinter einem Baum, während ich ihr hinterherspionierte? Das waren viel zu viele Gedanken für diesen kurzen Moment...Es waren vielleicht zwei Sekunden vergangen und mir war so viel durch den Kopf gegangen. Aus reiner Intuition verschwand ich aber mit übermenschliocher Geschwindigkeit aus dem Grill, ließ die Karte und alles andere auf dem Tisch liegen, schnappte mir noch meine Tsche und rannte einfac nur. War das jetzt die beste Möglichkeit gewesen? Einfach wegzulaufen...Ich wusste es nicht.

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