Eingangsbereich & Tür

Der große Eingangsbereich und die Tür.

Wechsel von: Mystic Falls High School // High School Flure

Damon öffnete die Tür und lächelte mich offen, als er „Hi Schatz“, sagte. Diese freundliche Begrüßung überforderte mich ein bisschen und ich wusste erst nicht, was ich sagen sollte. „Ähm hi“, stotterte ich. „Ich… muss mit dir reden. Ich hab..“, ich wollte erst fragen, ob ich nicht lieber rein kommen sollte und es ihm in Ruhe sagen sollte, doch ich entschied mich dagegen. Erstens würde es an der Sache nichts ändern und zweitens wollte ich nicht in das Haus gehen, denn dann müsste er mich hereinbitten und ich wusste nicht, wie schnell er Verdacht schöpfen würde und das letzte das ich gerade wollte, war das Damon wusste zu was ich geworden war. „Ich hab.. nja also gestern Abend hab ich jemand anderen geküsst. Es tut mir so leid. Es war einfach..Ich war so verzweifelt.“ Ich verzog schmerzlich das Gesicht. Ich wusste nicht, ob ich noch weiter mit Damon zusammen sein wollte oder konnte, doch mir war klar, dass ich auf keinen Fall im Streit mit ihm auseinandergehen wollte. Hoffentlich sah er das genauso..

Ashley erzählte mir, das sie am Vorabend jemanden anderen geküsst hatte. Okay. Das musste ich erstmal verarbeiten. Nicht das es mich verletzte, aber wie konnte jemand MIR fremd gehen? 'Und ich dachte ich war gestern besoffen..' Gut. Das war zu viel. Niemand zog seine Spielchen ungeschoren mit mir ab. Ich zuckte mit den Schultern und grinste böse. "Ich hab dich sowieso nie geliebt." Schlagartig drückte ich meine Hand gegen ihren Hals und sah ihr tief in die Augen. "Du wirst vergessen das es Vampire gibt und du wirst wissen, das es der größte Fehler war, mich zu betrügen! Außerdem wirst du die Person die du geküsst hast abgrundtief hassen." Bei meinem letzten Satz grinste ich böse und ohne auf eine Antwort zu warten ging ich wieder ins Haus. "Und jetzt verschwinde." sagte ich noch bevor ich die Tür zuknallte.

tbc: Küche

Damon’s Reaktion schockte mich zutiefst. Er grinste nur böse und griff meinen Hals. Es tat nicht weh, aber seine Worte trafen mich schon ziemlich. Er konnte mich nicht manipulieren, doch ich wusste jetzt, was er mit mir gemacht hätte, wäre ich noch immer ein Mensch. Er hätte mich dazu gebracht Ian zu hassen, alles zu vergessen und ihm nachzutrauern. Ich stand noch lange geschockt und verletzt da, als er schon längst wieder im Haus war. Nach dem Schock kam die Wut und ich hätte ihm am liebsten den Kopf abgerissen. Aber das war gar keine gute Idee, also rannte ich zurück zur Schule und in den Flur. Ich fand Hayden und rannte beinahe in ihn hinein. Neben ihm stand Sheeva, doch ich ignorierte sie erstmal. Ich wollte jetzt Hayden und das konnte ihr passen oder nicht. Ich konnte mir ja nicht um alles Gedanken machen. Ich war wütend. Aber ich war auch irgendwie erleichtert es hinter mir zu haben. Außerdem würde Hayden jetzt vielleicht nicht mehr so ein Feigling sein? Ich kam mir mieß vor, dass ich jetzt schon wieder daran dachte, etwas mit Hayden zu haben, doch es war mir egal. Damon hatte eine klare Ansage gemacht. Ich sah Hayden in die Augen: „So und jetzt zu dir.“ Ich sah ihn von oben bis unten an. „Wie wär’s? Im Keller ist es zwar nicht besonders gemütlich, aber wir wären ungestört.“ Ich grinste anzüglich und küsste ihn dann einmal flüchtig auf den Mund, ehe ich mich zurück lehnte und meinte: „Damon kannst du jetzt zumindest nicht mehr als Ausrede benutzen. Es ist Schluss…“ Näher wollte ich nicht darauf eingehen…

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Cf: Grill

Ich betrat die Eingangshalle und stutzte. Hier stimmte doch etwas nicht. Ich war mir ganz sicher, dass ich nicht alleine im Haus war und blieb daher erst mal reglos stehen.
Wer sollte hier eindringen wollen? Außer mir und Stefan gab es niemanden in dem Haus. Es sei denn, Elena wollte uns erschrecken, aber ich bezweifelte es, denn sie war nicht der Typ dafür.
Mein Gespür für Gefahren hatte mich noch nie im Stich gelassen, sodass ich mir sicher war, dass sich hier ein uneingeladener Besuch befand. Es wäre nicht schlecht, mich durch die Räume umzuschauen, um diesen zu fassen, aber ich hielt es dennoch für besser, erst ein mal abzuwarten, denn für gewöhnlich verließen Eindringlinge das Haus da, wo sie eingetreten waren.
Und ich nahm stark an, dass diese Person durch die Eingangstür passiert war.
Lässig lehnte ich mich an den Türrahmen, kreuzte meine Beine und wartete.

Wie erwartet kam der Eindringling zurück in die Eingangshalle, sodass mir all die Mühe erspart blieb, ihn zu suchen. Allerdings hatte ich nicht mit einer Frau gerechnet, die nun die Treppe hinunterging, doch wie hieß es so schön? Das Leben brachte so viele Überraschungen mit sich, dass es eigentlich nichts neues war, wenn man sich irrte.
Sie begrüßte mich mit der Frage, ob das Anwesen denn mir gehörte und lobte, dass es inne so toll war. Lag wohl daran, dass Stefan einen Riecher für Innenausstattungen hatte, wie ich ironisch feststellte, doch das würde ich ihr nicht unter die Nase binden. Ihr Verhalten war meiner Meinung nach recht dreist und etwas an ihr störte mich. Sie war ziemlich gelassen, obwohl sie von mir entdeckt wurde. Wenn sie wüsste, dass ich kein normaler Mensch war...
"Ich denke schon, dass es mir gehört. Weshalb sollte ich denn sonst das Haus betreten? Ich meine, ich bin ja nicht unhöflich und breche in andere Häuser ein", entgegnete ich trocken und fixierte sie. Erst würde ich abwarten, was sie als nächstes tat und dann konnte ich immer noch entscheiden, ob ich über sie herfallen und in Stücke reißen soll.
"Also? Was willst du hier? Hast du kein Zuhause? Ich will dich nur ungern enttäuschen, aber dies ist kein Obdachlosenheim."

Ich denke das ich erwischt wurde war das beste was mir hätte heute noch passieren können. Ich meine , er ist ja nicht gerade hässlig. " Ja tut mir leid nur mein Wagen war kaputt und ich hab dann das Fenster gesehen , das offen war und bin dadurch rein gekommen. Sorry." ich grinste.Wen der ahnungslose wüsste." Ich habe geklopft keiner hat auf gemacht und ich wollte nach werkzeug suchen. Ich kann das ja schlecht mit der Hand wieder grade biegen." musste ja keiner wissen was ich bin. " hm , stimmt für ein Obdachlosen heim ist es viel zu schön und viel zu groß. Und das was ich gemacht habe , habe ich auch als Teenagerin schon gemacht." ich lehnte gegen die Wand und lächelte ihn an.

"Aha", gab ich nur zur Antwort und zog dabei meine Lederjacke aus. Wahrscheinlich hatte Stefan das Fenster offen gelassen, denn ich konnte es schlecht gewesen sein. Den ganzen Tag über war ich unterwegs gewesen, hinzu kam noch die Sache mit dem Brunnen, worauf ich ziemlich schlecht darauf zu sprechen war. Wäre mein lieber Bruder nicht so dumm gewesen, wäre all dies nicht passiert und ich müsste mich nicht mit einem nervigen Eindringling beschäftigen.
Ehrlich gesagt wurde ich aus ihren Worten nicht schlau, wollte aber auch nicht nachhaken, denn eigentlich interessierte es mich kaum.
Daher zog ich meine Schuhe aus und ging an ihr vorbei in die Küche.
An der Tür blieb ich stehen und drehte mich kurz um.
"Wo du schon mal hier bist, willst du was trinken?"

tbc: Küche

Von: Gilbert Haus

Nachdem ich kreuz und quer durch die Stadt
gefahren war, fuhr ich dann nach Hause.
Es brachte ja nichts ,stundenlang ohne
Plan im Auto zu sitzen.
Als ich vor dem Hauseingang anhielt, sah
ich sofort,das etwas nicht stimmte.
Ich stieg schnell aus und lief auf die offene
Tür zu. Warum stand die Tür offen?
Damon wäre nicht so nachlässig , zu
gehen ohne die Tür hinter sich zu schließen.
Zack schon garnicht, denn im Haus befanden
sich einige wertvolle Gegenstände,
die einen Dieb gefallen könnten.
Im Gebäude befand sich niemand, dass konnte
ich fühlen.
Damon schleppte bestimmt irgentwo ein
Mädchen ab und was Zack so trieb wußte
ich nicht.
Ich betrat das Haus und schloß dann hinter mir die Tür.


zu: Salon

Von: Appartement von Darius Dashwood

Immer noch rasend vor Wut ging ich dann zum Anwesen. Doch bevor ich klingelte atmete ich nochmal kurz aus. Damit sich meine Wut etwas legte, denn ich hatte eine ganz bestimmte Taktik in Sinne. Nun sah man keinerlei Wut mehr äußerlich und sah wie immer eigentlich aus. Meine Augen waren auch wieder normal, so als wär nichts gewesen. Ich grinste etwas böse als ich daran dachte, was ich vor hatte. Und ich freute mich wirklich darauf sein Gesicht dann zu sehen. Dann entschied ich mich zu klingeln und wartete bis Damon oder jemand anderes die Tür auf machte. Ich lauschte etwas und merkte, dass wir dann nicht allein waren, doch das war mir in dem Moment völlig egal. Auch Elenas Anwesenheit spürte ich schon von weiten.

" Oh Hallo Caroline , alles o.k ?" fragte ich sie.
Meine Freundin hatte irgentetwas auf dem Herzen,
das sah ich ihr sofort an.
" Ich wollte gerade nach Hause und was hast du noch
vor?" Ich trat vor das Haus und ließ die Tür für Car offen.
Sie wollte wohl zu Damon oder Stefan. Wußte sie noch
nichts von Stefans Aussutscher ? Nein bestimmt
nicht, denn das alles war ja erst ein paasr Stunden her.
" Also, ich werde dann mal. Pass auf dich auf Car. Bis
Morgen dann !"



Zu: Gilbert Haus Elenas Zimmer

Ich hatte eigentlich schon mit Damon gerechnet doch dann merkte ich das Elena immer näher zu mir am und schließlich dann auch aus der Tür ging. Sie fragte mich ob alles okay sei. Ich schaute sie kurz lächelnd an. "Ja klar und bei dir?" fragte ich zurück und sah das irgendwas nicht mit ihr stimmte. "Ach ich, naja ich wollte einfach mal wieder nach Damon schauen! Schließlich haben wir uns schon lange nicht mehr gesehen!" sagte ich überzeugend. Damit sie nicht mal ein Hauch einer Chance hatte, es herauszufinden, was ich wirklich vorhatte. Vielleicht würde ich es ihr später noch erzählen! "Ja werde ich und pass du auch auf dich auf ja? Bis morgen dann!" sagte ich lächelnd und wartete bis sie dann ging. Hoffentlich waren wir auch alleine! Ich betrat dann mit leisen Schritten den Salon und sah das Damon ganz vertieft war. Also konnte ich auch als normaler Mensch mich einfach anschleichen. Genau das tat ich dann auch. Ich ging ohne aufzutreten hinter ihn wo er saß und legte meine Arme etwas um ihn. "Na hast du mich vermisst Damon?" hauchte ich verführerisch in sein Ohr und wartete gespannt auf seine Reaktion ab.

tbc -> Wohnzimmer | Salon

Von: Salon



Ich trat hinaus vor die Tür und war in meinen Gedanken
noch immer im Salon.
So viel war passiert am heutigen Tag, Caroline sitzt in
meinem Salon auf einem Stuhl und erwartet ihren Tot.
Aber ich hatte ja eigentlich garnicht vor ihr etwas
zu tun. Hatte sie hier draußen eine Geheimwaffe
deponiert, die bei einem Zeichen ihrerseits kam um
mir den Garaus zu machen? Ich traute es ihr zu.
Denn Caroline war so einiges aber dumm war sie nicht.
Sie wußte von meiner Überlegenheit und würde nicht
einfach so mit ihrem jungen Leben spielen. Ich lief ein
paar Schritte und sah mich etwas um.

Aha hatte ich es doch geahnt. Da war ja die Nachhut.
"Hey, das hier ist Privatbesitz, betreten verboten."
begrüßte ich den Fremden.
Er war eindeutig ein Vampir und ein ziemlich alter wie ich
feststellte.
Was wollter er? War er wegen caroline hier oder,
waren es andere Gründe?
Ich stellte mich ihm in den Weg und blickte ihn in die
Augen. Äußerlich gab ich mich cool, aber innerlich brodelte es in mir
heiß auf. Caroline bereitete echt mehr Ärger als sie wert war.

Freundin? Meinte er nun Caroline oder Hayley?
Theoretisch kämen beide in Frage.
"Freundin ja?" ich blickte hinter mich ins Haus.
Dann sah ich ihn wieder an. "Wie heißt denn
diese Freundin?" hakte ich nach.
Wenn er nur wegen Hayley hier war, dann
gäbe es ja kein Problem, aber bei der kleinen
Car sah es schon ganz anders aus.
Sicherheitshalber trat ich schon mal einen
Schritt zurück , damit ich im Falle eines
Angriffs nicht direkt vor dem Unbekanntem
stand. So konnte ich auch besser zurück hinter
die Türschwelle verschwinden .
Dann rief Hayley von drinnen, ich solle diesen Kerl
doch tatsächlich hereinbitten, weil sie mit ihm
sprechen möchte. Für wen hält sie mich denn?
Für den Trottel vom Dienst? Ich würde den Teufel tun
und einen potentiellen Feind auch noch in mein Haus
einladen. " Wenn du mit dem Typ sprechen willst, dann
mußt du das hier vor der Tür machen. Ich gebe eine
Privatparty und er steht nicht auf der Liste!" rief ich ihr zu.
Ich lächelte Dash entschuldigend an.


Zu: Salon

Von: Wald



Als ich vor dem Haus ankam, sah ich schon von weitem,
dass Jemand vor unserer Tür stand und wartete.
Aber WER war er Und auf WAS wartete er ?
Ich spührte sein Alter und fragte mich ob er etwas
mit der Bedrohung zu tun haben könnte, die ich spührte ?
Ich lief langsam auf ihn zu und blieb mit einigem Abstand hinter ihm stehen.
"Hallo, warten sie auf etwas bestimmtes ?" rief ich ihm dann zu.
Ob Damon wußte das dieser Fremde vor unserer Tür stand?

von: Salon

"Daaashhhh!!!! Wir haben eindeutig noch was zu besprechen!" sagte ich mit wütendem Ton und ging zur Tür. Als ich dort ankam, sah ich auch Stefan, der mir momentan aber völlig egal war. "Dash ... Du hattest eine Aufgabe... Hierbei möchte ich anmerken, das du sie selbst übernehmen WOLLTEST, es hat dich niemand darum gebeten. Deine kleine Caroline aber meinte, das sie hier reinplatzen könnte und sich mit Damon prügeln könnte. Außerdem hat sie mich dumm angemacht und die Beiden hätten sich fast umgebracht." Ich redete ruhig, ausführlich und langsam, aber man konnte meine Wut deutlich hörten, die ich versuchte zu unterdrücken. Ich zog meine Augen zu schmalen Streifen. "Was verstehst du unter Babysitting?" fragte ich nun nach. Für heute hatte er es eindeutig vermasselt !

Von : Salon




Ich war gerade auf dem Weg zur Tür und schob mich an
Hayley vorbei, als mein Handy klingelte.
Ich griff in meine Jeans und zog es heraus.
Es war Elena. "Hey Sweety? Vermisst du mich?
fragte ich scherzend. "Was Stefan, nein ich kann dir
nicht sagen was er gerade macht, oder ob es ihm gut geht.
Bin ich der Hüter meines Bruders? Nein mein Prinzesschen, dein
Prinzlein sitzt nicht mehr in meinem Kerker, er ist sozusagen
von Jemanden befreit worden." bei diesen Worten sah ich zu
Hayley rüber. Ich schüttelte leicht aber bestimmt den Kopf
und rollte mit den Augen. "Elena mein Schatz, er wird bestimmt
ein paar Häschen killen, oder eventuell auch etwas größeres.
Aber irgentwann wird er schon hier auftauchen, ja dann werde
ich ihm sagen, das er dich anrufen soll. Klar Engelchen, du mich
auch." ich steckte das Telefon wieder in meine Tasche und blickte
Stefan abwartend an. Er redete noch immer mit dem Fremden, aber
nun mischte sich Hayley ein.