Die Tische

Wo war ich hier bloss gelandet? Da konnten zwei Vampire in einem vollbesetzten Lokal doch glatt zwei Geiseln nehmen und alle schauten Seelenruhig zu. Ich sah wie Jules und auch Mason aufstanden. Ich hatte zwar keine Lust da draußen zu sterben, aber den Tot dieser Girls wollte ich such nicht auf meinem Gewissen haben. Ich sah Kyle beschwörend an und erhob mich langsam. Ich schaute die beiden Vampire verächtlich an und wartete darauf was als nächstes passieren würde. Ob man den Blutsaugern in Bezug der Freilassung der Geiseln auch trauen konnte?

Ich glaubte nicht so recht an die ganze Sache . Würden die zwei es denn wirklich wagen, hier in aller Öffentlichkeit zwei Menschen zu töten? Ich war der Meinung nein. aber die Anderen standen angefangen mit Jules alle auf.Am liebsten hätte ich sie am liebsten angeschrien und ihnen gesagt, das das alles ein riesen Lüge sei. Doch konnte ich denn so dermaßen sicher sein? Nein das war ja das Problem. Seufzend stand ich dann als letzter auf und drehte mich zu den beiden Vampiren. " So , wie ihr yeht, kommen wir alle mit. Lasst die Mädchen frei. Verlangte ich von ihnen.

Ich fing jetzt auch schon an zu zittern. Badboys Zähne druckten leicht auf meine PuLsader.
Als ich rüber zu Melinda schaute, sah ich wie man jetzt auch bei ihr die Vampirezähne an der Pulsader anlegte.
Ich schrie innerlich. 'Nein,nein,nein!! So hTte ich mir meinen ERTEN RICHTIGEN hier Mystic Falls nicht vorgestellt.'
Mir wurde ganz schwindelig, allein wenn ich nur daran dachte, dass man mich beißen könnte und würde.
Aber zu meinem Glück stand jetzt auch schon der Zweite auf und der Dritte auch noch dazu. Nur einer blieb noch sitzen.
'Bitte, bitte. Steh schon auf!'

Also da dachte ich gerade noch Damon wäre für heute aus der Schußline getreten und dann veranstalltete er mitten im Grill mit diesem Hayden eine Geiselnahme um diese verdammten Wölfe zu provozieren. Ich konnte es nicht fassen und began die umstehenden Menschen alle zu beeinflussen. Sie sollte diese Aktion einfach übersehen und weiter machen als wenn nicht geschehen wäre. Ich konnte natürlich nicht alle ANwesenden von jier aus manipulieren , aber einige schaffte ich schon. ich sah zu Elena die mit Schockgeweiteten Augen auf den Tisch und auf Damon starrte.
Ich konnte ihrem gesicht ansehen, das sie sich eine gewisse Mitschuld an allem gab, da sie ihn hatte freigelassen. Ich drückte ihre Hand und sagte zu ihr. " Das ist nicht dien Schuld. Er ist für sein Handeln selbst verantworlich und er wird für seine Taten die Konsequenzen tragen müssen, du wirst sehen."

Eine Geiselnahme hier im Grill? Das ich sowas mal erleben würde,wer
hätte das gedacht ? Ich sah zu Damon, der den Hals eines Mädchen umklammert hielt und dann seine Zähne in ihrem Fleisch vergrub. ich machte mir die größten Vorwürfe , da ich ihn ja schließlich freigelassen hatte. Ohne mich und mein Zutun, würde er noch immer in seiner Zelle sitzen und die Menschen hier wären in Sicherheit.
Dann merkte ich wie Stefan meine Hand drückte und mich verständnisvoll anschaute. Er meinte, das es nicht meine Schuld sei und Damon selbst für sein Handeln verantwortlich sei und für seine Taten die Konsequenzen noch tragen müsse. Mir half das gerade wenig, denn ich hatte Angst um diese beiden Mädchen und trotz allem auch um Damon. Ich musste wohl den Verstand verloren haben.

Als dann endlich auch der letzte Wolf aufgestanden war, nahm ich meine Fänge wieder von ihrem Hals und meinen Arm ließ ich dann locker über ihre Schulter hängen. Aber loslassen würde ich sie erst, wenn die Wölfe mit uns draußen sein würden. Ich hatte keine Lust auf eine Verarsche und würde meine Geisel so lange bei mir behalten.
" Gut ihr Lieben , dann gehen wir alle jetzt ganz lieb nach draußen und keine Metzchen ihr Köter , ich werde die Kleine solange hier bei mir behalten und ich habe ihr im Nullkomme nichts die Kehle rausgerissen." ich deute mit dem Kopf in Richtung Tür.

Als sich dann auch letztendlich der letzte erhoben hatte, fuhr der Badboy die Zähne wieder ein und lies seine Arme nur noch locker über meine Schultern hängen.
'Gott sei dank!' sGtr ich mir dann und atmete tief aus.
Ich blickte zu Melinda rüber, welche ganz freigelassen wurde und an ihrem Platz saß und aus ihrem Glad Cola trank.
Es schien mir so als würden sie mich erst freigeben, wenn alles vier draußen waren, nicht dass sie noch verascht werden.
"Gut ihr Lieben , dann gehen wir alle jetzt ganz lieb nach draußen und keine Metzchen ihr Köter , ich werde die Kleine solange hier bei mir behalten und ich habe ihr im Nullkomme nichts die Kehle rausgerissen." erklärte der Badboy und machte mit Kopf dien Bewgung Richtung Tür.

Der dunkle Typ deutete an das wir zur Tür gehen sollten . Ich wollte die Sache nun so schnell wie möglich hinter mich bringen und setzte mich in Bewegung. Ich hoffte ja dann mal das mir die anderen folgen würden. Ich ging in Richtung Tür und blickte starr geradeaus . Wie hatte es nur so weit kommen können? Es sollte eigentlich ein schöner Abend unter Freunden werden und nun würde es vielleicht mein letzter Abend überhaupt . Ich öffnete die Eingangstür und trat hinaus, dort wartete ich auf die anderen. An Flucht dachte ich nicht, denn ich wollte nicht, das meine Freunde oder die Mädchen dafür büßen müßten.


Zu:Parkplatz vor dem Grill

Jules lief auch schon langsam in Richtung Tür. Die beiden Vampire warteten noch ob wir anderen denn auch folgen würden. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und folgte dann Jules nach draußen. Flucht kam für mich nicht in frage ,ich hatte auch meinen Stolz und außerdem würde Jules nie mitkommen. Ohne sie würde ich auch nicht abhauen. Was stand uns wohl bevor? Würden die Blutsauger uns gleich töten, aber leicht würde ich es ihnen nicht machen. Oder wollten sie uns nur ihre Überlegenheit demonstrieren ? Ich hatte keinen Plan und konnte nur abwarten, was passierte.


Zu:Parkplatz vor dem Grill

Ich folgte Jules und Mason durch den Raum in Richtung Tür. Ich stellte mich zu ihnen und sah sie fragend an. Habt ihr irgendeinen Plan Leute? wollte ich wissen. " Wenn ja, dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt ihn mir mitzuteilen . Ich sah von einem zum anderen. Die Sache geriet völlig aus dem Ruder. Ich hatte nicht vor hier heute Nacht den Löffel zu werfen, verdammt. Kyle ließ sich aber auch Zeit. Er sollte endlich raus kommen, diese verflixte Warterei machte mich ganz nervös. Ich wollte das nun geklärt haben.


Zu: Parkplatz

Ich war der letzte der noch im Grill war. Die Vamps warteten darauf das such ich hinaus ging .
Ich setzte mich dann auch langsam in Bewegung und die beiden folgten mir. Ich hatte nicht vor, heute hier zu sterben und das durch diese dreckigen Blutsauger. In meinem Kopf liegen viele verschiedene Szenarien ab. Flucht, Kampf, Aufgabe aber eigentlich konnte ich am besten abwarten was die Vamps vohaben und dann darauf reagieren. Also stellte ich mich einfach zu den anderen und verharrte auf die Dinge die da kommen würden. Dante stellte sich neben mich und wir sahen die zusammen zur Tür.


Zu: Parkplatz

Die vier bewegten sich nun alle in Richtung Tür. Ich atmete wieder normal.
'Heute würde ich also doch nicht sterben.'
Der Badboy gab mir noch ganzz flüchtig eine Kuss auf meinen Scheitel.
" Danke für deine Hilfe Süße." flüsterte er mir zu. " Auch wenn sie unfreiwillig war, es hat uns doch sehr geholfen."
Ich flüsterte ein leises 'Bitte' und sah wie nun auch den Grill verlies und z den anderen auf den Parkplatz ging.
Dann lies ich mich immer noch leicht geschockt auf meinen Stuhl fallen und bestellte beim nächsten Kellner der vorbi lief einen Cocktail, aber dieses Mal ohne Alkohol.
Mein Blick fiel wieder zu Melinda.
"Boah, das war mal was", war wohl das einzige was ich herausbekam

"Scheint so", antworte ich Melinda.
Es kam mir vor als ob sie in Gedanken vertieft. Sie sah mich, ein wenig fragend an.
"Ist etwas?!", fragte ich dann da ich nicht genau wusste warum sie mich so anstarrte.

Es wurde mir klar ddas es da draus nun einen Kampf zwischen Vampiren und Werwölfen geben würde. Es könnte gar nicht gut für die vier Werwölfe ausgehen. Vampire sind stark, dass war mir ebenfalls bewusst. Ich drehte mich zum Fenster um zu sehen wie es draußen weiterging.
'Am liebsten würde ich mitkämpfen. Aber dann wäre ich wohl die erste, die tot am Boden liegen würde.' Noch war ich ja kein Werwolf.
'Ob Melinda weiß was ich bin oder werden würde?!'

"Hey kein Ding", meinte ich nur und lächelte ihr zu.
"Damon hätte dir mit Sicherheit nicht mehr getan, als jetzt. Und wenn doch, wäre er ganz schnell gekrümmt auf dem Boden gelegen. Ich hab euch im Blick gehabt..." Ich grinste. 'Naja, das war ja zumindestens aufmunternt zu wissen, dass ich egal was pasiert wäre nicht gebissen wurden wäre. Sie hatte alos ein Auge auf uns...War sie vielleicht?' Ich überlegte kurz. 'Nein, glaube ich nicht.'
Melinda erzählte weiter.
"Ich kannte Hayden schon vorher.Er war wirklich nett zu mir, darum wollte ich ihm helfen. Es hat mir nicht gefallen, das die Wölfe vom Nebentisch gleich einen Attentat geplant hatten und beim nächsten Vollmond hab ich keine große Lust, Hayden irgendwo tot aufzufinden. Ich fand es schade, das die Werwölfe den Vampiren nichtmal eine Chance gegeben haben. Darum hab ich mich auf die Seite der Vampire geschlagen."
'Okay!'
Aber sie hatte recht. Die Werwölfe geben den Vampiren keine Chance. Wenn ich soüberlege, hoffe ich doch, das ich einwe nig anders bin, wenn ich dann ein Wolf bin.Das ich keine Verurteile mache.
Ich hielt kurz inne. Der Gedanken an meine erste Verwandlung machte mir Angst. Aber sollte jetzt noch nicht mein Problem sein.
"Ja, ich stimme dir zu. Werwölf geben den Vampiren wirlich keine Chance. Sie habn auch immmer diese Vorurteile, das regt mich total auf."
Ich lächelte Melinda noch mal zu.

"Vorurteile sind was dummes.. Jeder hat eine Chance verdient.." meinte Melinda.
Ja sie hatte recht,Vorurteile sind wirklich total bescheuert.
Ich vermute sogar, das wenn es diese Vorurteile nicht gebe, dass dann Vampire und Werwolfe nicht so ein großen Problem miteinander hätte.
"Was galubsr du, was machen die jetzt mit denen da draußem?!" fragte ich aus reiner neugier. Vielleicht wusste sie noch mehr von diesem Streit.
'Wieso ist das alles so weit gekommen? Wie hat das alles angefangen?' Mir schossen lauter Fragen durch den Kopf.
"Melinda, weißt du überhaupt waum das alles so weit gekommen ist? Wie hat das denn alles angefangen oder wer hat angefangen?"
Ich schaute wieder aus dem Fenster. Die sechs hatten sich positionirt, das niemand sie aus dem Grill sehen konnte. Schade eigentlich.

Als alle Wölfe wie verlangt den Grill verlassen hatten ließ auch Damon seine Geisel frei. Ich hörte das er ihr etwas zuflüsterte, aber genau verstehen konnte ich die Worte leider nicht. Dann verließ er als letzter das Lokal. Wie sollte ich nun darauf reagieren? Wie konnte er mich in solch eine Zwickmühle bringen? Ich sah zu Elena und fand das sie eigentlich recht gut mit der Sache um ging. Sie stellte keine Fragen oder drängte mich etwas zu unternehmen. Sie verhielt sich ruhig und so konnte ich mich um die Angelegenheit kümmern. " Warte du bitte hier, ich werde mal schauen, was nun als nächstes passiert ." erklärte ich und stand dann auf um an eines der Fenster zu gehen. Ich stellte mich neben ein blonden Typen , der auch sehr interessiert nach draußen schaute.