Wohnbereich

Der Wohnbereich.

Ich ließ mich erschöpft auf das Sofa fallen und streckte meine Beine aus. Dann schaute ich zu den anderen, die alle mehr oder weniger ramponiert aussahen. mason hatte offensichtlich probleme beim atmen und Dante hielt sich noch immer seinen Hals, als befürchtete er , ihm könne doch noch der Kopf herab fallen. " Kylee kannst du mal den Verbandskasten aus der Küche holen, er liegt im Schrank lnks unten. Die beiden müssen unbedingt verarztet werden." ich wartete bis er wieder kam und nahm das nötige heraus. nachdem ich sie versorgt hatte, sprach ich weiter. " Nun müssn wir über den Kampf reden. Er muss gut durchdacht werden. Wer soll als unser Kämpfer antreten ?" Ich sah alle der Reihe nach an. Mason und Dante fielen aus, genau wie ich und Kyle wollte ich nicht nehmen, weil er diese vampirin kannte die mit dem dunklen Vampir befreundet war. Nicht das ich ihm nicht traute, aber er hatte den Kopf nicht so frei, wie er ihn bräuchte. " Ich wüßte da einen, er ist ein echter Brocken und er hasst Vampire wie die Pest, wenn ich ihn anrufe ist er in einer Stunde hier." schlug ich vor und holte mein Handy hervor. Das Telefonat dauerte ganze 3 Minuten und alles war geklärt.

Von : Parkplatz Grill

Ich war heilfroh dort unbeschadet weggekommen zu sein und nun hier in Jules Wohnung zu stehen. Ich sah mir die anderen an, alle außer mir waren lädiert. Jules schickte mich in die Küche um den Verbandskasten zu holen und nachdem alle versorgt waren rief sie einen ihr bekannten Werwolf an, der in dem Kampf gegen den Vampir antreten sollte. Dieser besagte Werwolf würde bald hier auftauchen und da war ich ja mal gespannt. Er war nach ihrer beschreibung ein riesen großer kerl und ein wahrer vampir Hasser. Der Vampir tat mir nun schon irgendwie leid.

Von: Grill der Parkplatz


In Jules Wohnung angekommen ließ ich mich sofort in einen Sessel fallen nd atmete auf. Sie legte mir einen Veband an und dann redete sie über diesen Kampf. Am liebsten wäre ich angetreten, aber das war ja unmöglich. Niemand von uns würde kämpfen, jules rief extra Jemanden an, der kommen würde. Der vampir konnte einem leid tun, so wie sie den Kerl beschrieb. Ich lächelte nur, und hoffe, das der verdammte vampir so richtig leiden würde. Nun saßen wir alle hier und warteten auf den angerufenen Werwolf der in denKampf ziehen würde.

Ich sah auf meine Uhr und fand das die Zeit nur so dahin schlich. Dave würde gleich kommen und ich freute mich wirklich ihn wieder zu sehen. Er war ein guter alter Freund von mir. Wir waren zusammen aufgewachsen, wie Geschwister. Nachdem seine Eltern durch Vampire getötet wurden, als er 9 Jahre alt war, nahmen meine Eltern ihn bei uns auf. ich war gerade 7 Jahre alt und fand es super einen älteren Bruder zu bekommen. Er entwickelte einen unglaublichen hass auf alle vampire. Er machte es sich zur Aufgabe wo immer sich die Gelegenheit gab sie zu bekämpfen und nun gab ich ihm erneut eine dieser Chancen.

NPC : Dave Falcone


Ich war voller Vorfreude. Jules hatte mir am Telefon etwas von einem Deal mit einem Vampir erzäht und das ein Krieg verhindert werden konnte , wenn ein Vampir gegen einen Werwolf bei Vollmond kämpfen würde. Also dieser Vampir musste echt total Lebensmüde sein, wenn er sich darauf eingelassen hatte. E würde mir ja leid tun, wenn ich nicht alle diese Monster bis aufs Blut hassen würde. Jedenfalls war ich sofort losgefahren und wäre in einer viertelstunde in Mystic Falls. Die Adresse hatte Jules mir am Telefon genannt und mein Navi gab mir die Anweisungen um den schnellsten Weg zu fahren. Dann hielt ich vor dem Gebäude in dem Jules wohnte und stieg aus. Nachdem ich geläutet hhatte stand ich nun in ihrem Wohnzimmer und wurde von den drei kerlen die bei ihr waren angeschaut als wäre ich ein Geist.
Aber das passierte mir öfters, denn durch mein intensives Training war ich nun wie soll ich es ausdrücken etwas gewachsen und ein Conan der Barbar sah gegen mich sogar noch schmächtig aus.
Nachdem ich Jules einen Kuss aug die Stirn gedrückt hatte und mir dann die ganze Geschichte erzählt wurde, wie es überhaupt zu alledem gekommen war,zogen wir auch schon los.


Zu: Wald Ufer am See