Damon und Caroline

Immer gieriger saugte ich an ihm bis ich dann irgendwann keine Gegenwehr spürte und er dann bewusstlos wurde. Ich ließ ihn auf den Boden fallen und achtete nicht weiter auf ihn. Dann stolzierte ich schon mit bösen Grinsen auf den anderen zu. Bevor er irgendwas zu mir sagen konnte legte ich ein Finger auf seine Lippen. "Pssscht! Sag nichts!" sagte ich und schenkte ihn kurz ein Lächeln und schon im nächsten Augenblick biss ich ihn wieder im Hals diesmal aber etwas stärker. Wieder floss die warme Flüssigkeit meine Kehle hinunter. Ich stöhnte leise als ich immer weiter von ihn trank und währenddessen schmiegte ich meinen Körper eng an seinen damit er sich nicht wehren konnte. Bis er wieder bewusstlos war und ich ihn genauso wie der andere so liegen ließ. Ich schaute kurz zu Damon. Dann fiel auch schon ein Blick wieder zu den anderen und mit ihm machte ich natürlich das selbe. Ich war so im Blutrausch das ich kaum noch zu halten war.

Ich wütete unter den verbliebenen Jugendlichen und
das Blut strömte nur so meine Kehle hinunter.
Ich achtete nicht darauf was Car so trieb, denn
mich hatte der Blutrausch gepackt und dem konnte und
wollte ich mich nicht entziehen!!!!
Wenn ich meine Opfer leergesaugt hatte, dann brach ich ihnen
noch zum Abschluß das Genick. Nicht das es einen Unterschied
gemacht hätte, denn Tot war ja Tot oder nicht? Aber mir gefiel
einfach das Geräusch das es gab, wenn der Knochen zerbrach.
Ich dachte nicht an den kommenden Morgen, denn dann hätte
ich gewußt, das ich wieder mal unter meinen Kontrollverlust
zu leiden hatte. Klar würde ich Niemals zugeben, das mir meine
Taten leid tun, denn Damon Salvatore hatte ja bekanntlich
kein Gewissen. Aber wie es in mir drinnen aussah, das wußte
Niemand. Doch zu dem Zeitpunkt wenn ich diese Taten
beging , da konnte mich so gut wie Nichts und Niemand
davon abhalten.

Ich wusste nicht was gerade in dem Moment in mich gefahren war. Immer wieder griff ich Leute an und machte kurzen Prozess mit ihnen und dachte dabei natürlich nicht an Morgen. Irgendwann war dann auch keiner mehr da von den Menschen. Es war ein wahnsinniges Gefühl was ich gerade verspürte doch es befriedigte mich auch auf eine Art und Weise. Jetzt ging mein Blick wieder zu Damon auch er war den Rausch anscheinend verfallen. Ich leckte mir genüsslich noch die Lippen ab und stolzierte dann zu Damon hin. Ich grinste ihn an. "Na was machen wir jetzt?" fragte ich gespannt. Ich wusste, das ich es bereuen würde. Doch immerhin war ich Caroline, die sich immer nur in unüberlegte Situationen hineinstürzt.

"Jetzt meine Süße, suchen wir uns eine Herde
neuer Opfer, was dachtest du denn?"
Ich blickte mich um , alle Kids waren Tot
und alles schwamm regelrecht im Blut.
Dieser Anblick war mir so in Fleisch und Blut
übergegangen, weil ich ihn schon so oft gesehen
hatte, das sich bei mir keinerlei Regung mehr zeigte.
Ich empfand nicht das geringste in diesem Moment.
Keine Reue oder Spaß auch kein Hochgefühl.
Nein, in mir herrschte nur eine absolute Leere.
Und diese versuchte ich durch immer schrecklichere
und ungeheuerliche Taten irgentwie zu füllen.
Damit ich einfach einmal wieder etwas fühlen könnte
und wenn es auch das Gefühl von Abscheu vor mir selbst
wäre. Aber es blieb aus. Ich musste eben weiter machen
und es erneut versuchen.

"Mhm wir schweben eher andere Dinge im Gedanken!" sagte frech grinsend. Dann schaute ich mich kurz mal um. Es schien fast schon wie ein Fluss nur aus Blut hier zu fließen. Es war jedenfalls kein schöner Anblick und etwas taten mir die Menschen auch schon Leid. Wieso hatte ich das nur getan? Jetzt kamen die alt bekannten Schuldgefühle wieder hoch. Ich war eben doch kein herzloses Monster, auch wenn ich es ab und zu gerne mal wäre. Einfach die Gefühle ausstellen und nichts mehr fühlen, das klang gut. Ich warf einen Blick zu Damon und schon bekam mich schon ein ganz anders Gefühl

"Was würde dir denn mehr Spaß machen, als ein kleines Massaker?"
wollte ich wissen.
Ich sog den Geruch des Blutes in meine Lungen und grinste sie an.
"Es geht doch nichts über diesen Duft!" schwärmte ich.
"Ausser vielleicht eines,aber das steht ja nicht zur Debatte."
Ich schaute sie an und fragte mich was sie wohl gerade dachte.
"Hatte sie das gleiche Verlangen wie ich?"

"Etwas ganz bestimmtes!" hauchte ich verführerisch und warf ihn kurz einen Blick zu. Auch ich sog kurz die Luft ein und roch das Menschenblut, was überall noch verteilt war. Ich kam näher und zog kurz etwas an sein Hemd. "Bist du dir da ganz sicher, dass es nicht so ist?" hauchte ich leise. Es war verrückt das gerade nur an sowas dachte. Ich hatte mich wirklich nicht unter Kontrolle und als ich so Damon anschaute. Wie heiß er aussah konnte ich nicht mehr anders und küsste ihn leidenschaftlich und verlangend nach mehr.

Ich war noch total gefangen im Rausch des Blutes als Caroline sich in mein Hemd krallte und mich dann leidenschaftlich küsste. Au man war das wirklich die
Caroline, die ich bisher kennengelernt hatte? Nach dem ersten Überraschungsmoment,
gab ich nach und öffnete meinen Mund. Ich küsste sie mit ebensolcher Leidenschaft zurück und dachte an nichts anderes mehr. Die Leichen, das Blut und dieser Ort an dem wir uns befanden, alles war wie ausgelöscht.

Ich grinste leicht, als ich merkt, das ich ihn etwas überrascht hatte. Seid wann ließ sich ein Damon Salvatore überraschen? Er erwiderte den Kuss und ich ließ meine Hände kurz über sein Körper von unten nach oben wandern. Es war schon eine seltsame Situation, das wir uns küssten und das obwohl wir hier zuvor alles ausgelöscht hatten. Ich lächelte ihn wieder leicht an und küsste ihn erneut leidenschaftlich und ließ es dann zu einen heißen Zungenkuss ausklingen.

Sie began mich mit ihrer Zunge zu kitzeln und ich spürte ihre Hände auf meiner Brust.
Was taten wir hier, zwischen diesen ganzen Leichen?
Aber dieser Gedanke verschwand hinter einer Wooge von Leidenschaft
die mich überschwappte, als sie ihre Zunge mit meiner tanzen ließ.
Ich stöhnte leise auf und ließ meine Hände an ihrer Tallie hoch und runter gleiten.
Wenn wir nicht bald aufhören würden, dann konnte ich für nichts mehr garantieren.

Ich wusste wirklich nicht, was mit mir geschah, in diesem Moment. Doch egal was war, es übernahm die Überhand. Ich konnte mich kaum dagegen wehren und es war auch nicht mein Wille. Unsere Lippen führten einen leidenschaftlichen Kampf und ich genoss das doch sehr. Doch um so mehr wir uns küssten, um so größer wurde das Verlangen nach ihm. Während des Kusses schmiegte ich mich etwas an ihn und umfasste seinen Nacken mit meinen einer Hand um den Kuss noch intensiver gestalten zu lassen. Wieder ging ich dabei mit meinen Hände über sein Körper und öffnete etwas stürmisch seine Knöpfe von sein Hemd.

Ich hob sie kurze hand hoch so das sie ihre Beine um meine Tallie schlingen
konnte. Dann trug ich sie bis zur nächsten Wand und lehnte sie mit dem Rücken dagegen.Nun konnte ich meine Hände dazu benutzen um ihre Bluse zu öffnen und
schon lagen meine Hände auf ihrer Brust. Meine Lippen lösten sich von ihrem Mund und zogen eine feuchte Spur bis zu ihrer Halsschlagader. Dort küsste ich sie und biss
leicht in ihren Hals. Man stand ich unter Strom, das Blut lief in meinen Mund und ich löste mich von ihr um in ihre Augen zu schauen.

Er hob mich plötzlich hoch und schon umschlang ich seine Taille mit meine Beinen Währenddessen er mich trug konnte ich einfach nicht meinen Blick von ihn wenden. Immer noch hatte ich diese Verlangen nach ihm und ich konnte mich kaum noch zügeln. Ich sah ihn immer noch an und plötzlich merkte ich nur noch wie sich seine Zähne leicht in mein Hals bohrten. Es war ein wirkliches berauschendes Gefühl als von mir trank. Dennoch war es mehr als seltsam. Ich sah das Blut an seine Lippen und augenblicklich küsste ich ihn schon und dabei konnte ich mein Blut an seine Lippen schmecken. Es war gar nicht mal so schlecht. Ich lächelte leicht in den Kuss hinein und biss dann leicht in seine Lippe. Auch das Blut schmeckte gar nicht so schlecht, als ich dachte.

Sie küsste meine blutigen Lippen.
Ich senkte meinen Kopf tiefer und
biss in das weiche helle Fleisch ihrer
Brust. Das herausfließende Blut leckte
ich hingebungsvoll ab.
Ich riss an ihrem BH und dieser hing daraufhin
nur noch in Fetzen an ihr herab.
Ich hatte alles um mich herum abgeschaltet.
Für mich zählte nun nur noch das was ich gerade
hier in Händen hielt und ich war mir in meiner
Blut und Sexlust auch nicht mehr im Klaren darüber
das es Caroline war die da vor mir stand.

Als er mir in die Brust biss gab ich ein leichtes stöhnen von mir und krallte mich etwas in seinen Haaren. Dann merkte ich auch schon, wie mein BH aufgerissen wurde. Na toll der war gerade erst neu! Doch dennoch sagte ich nichts, sondern genoss diese Moment einfach. Ich versuchte alle anderen Gefühle abzustellen und mich nur von meiner Lust steuern lassen. Ich zog seinen Kopf nun wieder zu mir nach oben und küsste ihn wieder sehr leidenschaftlich und verlangend. Während ich stürmisch sein Hemd auszog und auf den Boden warf. Dann machte mich auch schon an seiner Hose zu schaffen und riss sie ihn nach unten. Dann schaute ich kurz grinsend in seinen Augen und schon küsste ich ihn wieder diesmal aber etwas wilder und verlangender.

Als ich plötzlich ohne Hemd und mit heruntergelassener Hose da stand
kam ein lichter Moment für mich. Was passierte hier gerade?
Ich blinzelte und wollte gerade etwas sagen, als ich schon wieder leidenschaftlich geküsst wurde. Damit war es mit meinem Verstand auch schon wieder vorbei und ich ergab mich diesem Kuss und somit auch der Frau die vor mir stand.
Ich knetete ihre Brust und löste mich von ihren Lippen ich versängte meine Fänge in ihrem Hals und sog beinahe brutal ihr Blut in mich hinein. Dann drängte ich sie fast in die Mauer die hinter ihr war und riss an ihrem Rock damit nicht nur ich hier der
entblöste war. So nun befanden sich keinerlei Hindernisse mehr zwischen uns.

Ich gab mich seinen Berührungen hin und genoss sie auch in vollen Zügen. Plötzlich merkte ich auch wieder, wie er seine Zähne in meinen Hals bohrte und diesmal sogar etwas brutal. Das ließ mich ein kurzen Moment nachdenken. Was mache ich hier überhaupt? Doch dann spürte ich auch schon wie er von mir trank und ich musste aufeinmal leise aufstöhnen. Ich krallte mich dabei noch mehr in seinen Haaren und stöhnte noch etwas lauter. Nun stand nichts mehr zwischen uns und ich küsste ihn wieder sehr leidenschaftlich und biss diesmal etwas brutaler in seine Lippe und konnte dabei sein Blut schmecken.

Als sie mich nun biss und mein Blut trank stöhnte ich laut auf und packte sie brutal an den Schultern. Ich hob sie mit einem groben ruck an und hielt sie so in der Luft.
Ich blickte auf ihre Brust und sah das ganze Blut, ihr Blut , mein Blut und dann schob sich ein roter Schleier über meine Augen und und ich vereinte mich nicht gerade zärtlich mit ihr. Die Mauer bröckelte durch meine harten Bewegungen und nichts und Niemand hätte mich jetzt noch aufhalten können. Außer mir würde Jemand von hinten einen Pflock ins Herz rammen.

Plötzlich merkte ich wie in der Luft gehoben wurde und das nicht gerade sanft. Ich sah zu ihn runter und sah das überall Blut an uns war, doch die Wundern verschließen sich nach ein paar Sekunden wieder. Er war nicht gerade zärtlich zu mir und sah auch für andere eher so aus als würde wir versuchen uns gegenseitig zu töten. Doch trotzdem gefiel mir das ganze und ich musste immer wieder laut aufstöhnen dabei krallte mich mich dann brutal in seinen Rücken, sodass ein paar große Kratzer entstanden und auch aus diesen Blut floss. Ich küsste ihn wieder diesmal etwas ausgehungert und dennoch sehr wild. Dann ließ ich den Kuss in einen Zungenkuss verwandeln und biss auch diesmal zu.

Wenn das so weitergehen würde dann könnte es sein, das einer von uns eine
tötliche Verletzung davon trug. Ich stieß noch einmal mit aller Kraft zu und sank dann erschöpft zusammen. " Au Shit." murmelte ich und ließ Caroline runter. Dann suchte ich nach meinem Hemd und zog meine Hose wieder hoch.
Alles an uns war verschmutzt und ich fühlte mich unsagbar dreckig.
Ich schaute zu Car, die sah auch nicht besser aus als ich mich fühlte.
" Du siehst echt beschissen aus." sagte ich zu ihr.
" Da wir jetzt noch immer keine Freunde sind, wie ich vermute, sage ich einfach mal danke für diesen netten Zeitvertreib Caroline." ich schickte mich an zu gehen.

Mein Atme beschleunigte sich immer schneller und ich musste noch immer lauter stöhnen. Als er noch mal mit aller Kraft zustieß , schrie ich mir fast die Kehle vom Leib. Wow war das heftig und gleichzeitig schmerzte es auch irgendwie etwas. Ich fühlte mich plötzlich furchtbar dreckig und ich hasste es einfach! Als er dann meinte ich sähe beschissen aus wurde ich unfassbar wütend. Denn das hatte noch niemand gewagt zu mir zu sagen. Immerhin war ich doch etwas eingebildet von mir selbst und ich wusste, das ich gut aussah. Blitzschnell packte ich ihn am Hals und schaute ihn an. Mir war in dem Moment völlig egal wie ich vor ihm stand. "Was hast du gesagt? ICH sehe beschissen aus? Mhm dann schau dich lieber mal nicht an, denn du siehst viel schlimmer aus, als ich es überhaupt könnte!" zischte ich wütend. "Da du dafür auch noch verantwortlich bist, würde ich sagen, dass du es wieder grade biegst! Denn ich geh bestimmt nicht so nach Hause!" sagte ich diesmal grinsend.

" Nimm deine Hand da weg, SOFORT " zischte ich.
" Meine Kleine, du hast es gewollt, du hast es bekommen und mit dem Rest
musst du jetzt selber klarkommen." ich wußte das meine Worte hart waren, aber so war ich nun mal. Caroline hatte doch gewußt worauf sie sich einläßt.
" Meinst du etwa ich habe ein tragbares Badezimmer in meiner Tasche?"
wollte ich von ihr wissen. Ich schüttelte den Kopf und verbeugte mich
spielerisch vor ihr. "Ach Car, es sit dunkel und dich wird schon niemand so
sehen. Außerdem schreckt es eventuelle Triebtäter ab, sich dir zu näherm."
ich musste leise auflachen.

Ich sagte darauf nichts und sah ihn nur mit einen verachtenden Blick an. "Hmm so gut warst du nun wirklich nicht, um mir das an den Kopf zu knallen!" murmelte ich etwas wütenden und drückte kurz etwas fester zu und ließ ihn dann doch los. Plötzlich erwachte ich wieder in der Realität und mir wurde klar, was ich gerade angerichtet hatte. Ich schaute mich kurz um und sah immer noch überall das Blut. Es war wirklich grausam und noch schlimmer war zu wissen, das ich daran beteiligt war. Plötzlich spürte ich unglaublich Reue daran und hätte am liebsten alles wieder rückgängig gemacht. Doch leider war das Leben kein Wunschkonzert und ich musste es so wie es war akzeptieren. Ob ich wollte oder nicht. Ich ging zu mein Rock und hob ihn auf und knotete ihn so gut es konnte um meine Hüfte. Dann sah ich meine Bluse die auch völlig kaputt war und seufzte lautlos und nahm sie dann in die Hand. Und versuchte die Bluse auch so gut es ging um meine Brust zu wickeln. Ich hatte eben doch immer noch das Talent! Ich grinste leicht dabei.

Ich sah ihr dabei zu wie sie versuchte sich ihre zerrissene Kleidung über zu streifen.
Dann zuckte ich mit den Achseln und spazierte über den Platz.
Ich betrachtete die Leichen und verwarf den Gedanken sie zu beseitigen.
Ich hatte schlichtweg keine Lust. " Na Caroline das verstehe ich unter Action.
Aber das war erst der Anfang, die Nacht ist ja noch jung." sagte ich zu ihr.
Dann ging ich mit langsamen Schritten davon.