Steckbrief - Abby Jane Mazur

Abby Jane Mazur

Name: Mazur

Vorname: Abby Jane

Alter: 16


Über Abby

Grösse: 1,73 cm

Gewicht: 58 kg

Haare: blond

Augen: braun(Kontaktlinsen)

Aussehen:


Verwandte?

Kinder: /

Vater: Ethan Finegan

Mutter: Caissie Mazur

Geschwister: /

Rasse und / -besondere Fähigkeit (nur bei Hexen):
Mensch


Der Charakter

Stärken:
]*freundlich
*liebenswert
*sportlich
*schnell lernfähig

Schwächen:
*Wechsellaune
*leicht verträumt
*manchmal zickig
*nachtragend

Vorlieben:
*Kunst
*Partys
*chatten
*shoppen


Abneigungen:
*Mädels die sehr sehr viel reden
* Glatteis!
* ungepflegte Jungs
* Metal / Rockmusik


Der Lebenslauf
Abby wuchs in einem Heim in San Diego auf. Sie hatte dort und auf der Straße immer viele Freunde um sich, dennoch irgendwas sagte ihr, dass sie hier falsch ist. Also machte sie sich mit 14 Jahren auf den Weg in einen Ort, andem sie sich wohlfühlt. Gelandet ist sie jetzt mit ihren 15 Jahren in Mystic Falls, weil es sich da einfach richtig angefühlt hat. Womit sie sich auf den Beinen hält? Sie arbeitet in einer Bar in einem Vorort von Mystic Falls. Abby wohnt bei ihrem Arbeitgeber, der für sie sorgt.



Allgemeines

Leseprobe:
"Nein nimm die Finger von mir du ekeliges Schwein!" brüllte ich und schlug die Hand von diesem schmierigen Typ weg, die an meinem Po klebte. Hinter mir vernahm ich die Stimme von Mike, meinem Chef, der ziemlich wütend klang. "Wenn Sie bei drei nicht draußen sind..dann führe ich sie eigenhändig raus." sagte er in einem ziemlich angsteinflößendem Ton. Während Shizu (ein Japaner, deswegen auch der Name) und Heath, die beiden Securitys, den Mann nach draußen schleiften, zog Mike mich nach hinten. "Ist alles okay bei dir?" fragte er besorgt. "Ja ja." gab ich noch leicht erstarrt zurück. "Du gehst für heute erstmal nach Hause!" befohl Mike mir. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich brauche das Geld. Das weißt du." Er sah mich an. "Das geht schon okay." Mike machte sich wirklich Sorgen. Aber ich war doch schon immer alleine auf den Beinen. Er drückte mir die Schlüssel in die Hand und holte meinen schwarzen Mantel von hinten. Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange bevor er mir die Tür öffnete. Nicht dass ihr jetzt denkt, er und ich haben was. Nein, er sorgt halt für mich. Während ich die Straßen durchlief, hörte man immernoch leise Raben krähen. Da ich heute früher ging, fuhren Mike und ich nicht mit dem Auto, sondern ich lief. Ich hatte noch leichte Angst, dass ich dem betrunkenen Typen entgegnen könnte, aber versuchte mich zu beruhigen. Nach gut einer halben- bis dreiviertel Stunde war ich an der Wohnung angekommen. Ich musste dringen duschen. Also streifte ich meine High Heels ab und zog auch das weiße Top, so wie den Jeansrock aus. Nach der heißen Dusche fühlte ich mich gleich viel entspannter. Mit meinem Bademantel und einem Cappucino machte ich es mir auf der Couch gemütlich und sah fern. Meine Augenlider wurden langsam immer schwerer, bis ich in das Land der Träume glitt.


Avatarperson :Ashley Benson

Zweitcharakter: /

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