Steckbrief von Izabella

Izabella Seraphine Costa

Name: Costa

Vorname: Izabella Seraphine (Spitzname Iza oder Bella)

Alter: 18


Über Izabella Seraphine

Grösse: 1,68m

Gewicht: 58 kg

Haare: lang, seidiges Mittelbraun

Augen: Braun bis Grün

Aussehen:


Verwandte?

Kinder: keine

Vater: Fernando Costa

Mutter: Felicia Costa (geb. Diaz)

Geschwister: -Bruder Cory, 15 Jahre alt, wurde immer bevorzugt

Rasse: Werwolf, oder besser gesagt Werwölfin


Der Charakter

Stärken:
stolz
liebevoll
willenstark

Schwächen:
eigensinnig
eingebildet
distanziert

Vorlieben:
Freunde
Zuneigung
Zusammenhalt[
der Wald

Abneigungen:
ihre Familie
Gewalt
Konkurrenz


Der Lebenslauf
Izabella wurde an einem warmen Tag im August in Mexico geboren.
Sie war immer ein Mädchen mit großem Talent zum Tanzen und Schauspielern.
Ihre Familie gehörte zu den angesehensten und beliebtesten Familien der Umgebung.
Von außen jedenfalls. Denn eigentlich haben ihre Eltern Izabella nie geliebt. Sie wollten immer einen Sohn, doch aus welchem Grund erfuhr Izabella erst später...
Sie war immer furchtbar unglücklich darüber nicht geliebt zu werden. So grenzte sie sich von ihren Freunden ab. Und als sie dann einen kleinen Bruder bekam, wusste sie, dass es jetzt endgültig aus sei mit dem Interesse ihrer Eltern. So war es natürlich auch. Es wurde alles noch schlimmer. Denn Izabella Seraphine bemerkte ihre zunehmende Stärke und Aggressivität. In ihrer Verzweiflung wandte sie sich an ihre Eltern. Doch während Felicia völlig ratlos war, offenbarte ihr Vater ihr, dass sie wie er selbst auch ein Werwolf wäre. Das war ein weiterer Schlag für Izabella und weil ihre Eltern ihr nie verraten hatten wie man den Fluch auslöste, lernte sie auch nicht, ihre Stärke zu kontrollieren. Und so tötete sie abends auf dem Heimweg von einer Party einen wahrscheinlich betrunkenen Mann, der sie auf offener Straße beleidigt und provoziert hatte.
Natürllich blieb die erste Verwandlung nicht aus. Und Izabella Seraphine dachte, sie würde sterben, und das wäre ihr in dem Moment auch lieber gewesen.
Doch sie starb nicht, sondern vollzog die Verwandlung und tötete unter anderem ihre Eltern und ihren Bruder.
Als das passierte, war sie gerade 18 geworden und schockiert darüber, was sie getan hatte. Und obwohl ihre Eltern und ihr Bruder sie nie geliebt hatte, sie spürte Traurigkeit.
Also informierte sie sich nach alten Legenden und fand heraus, dass es in der Kleinstadt Mystic Falls Werwölfe gegeben haben sollte. Auf der Suche nach ihresgleichen zog Izabella Seraphine nach Mystic Falls...



Allgemeines

Leseprobe:
Hier war es. Mystic Falls. Das, was ich hoffentlich finden würde, verbarg sich genau hier. In dieser Stadt. Ich sauftzte. Jeder hier konnte ein Werwolf sein.
Zumindest fast jeder.
Aha. Hier war der Wald. Ich fuhr mit meinem Auto den in den Wald, hielt an und stieg aus. Sofort fiel mir die frische Luft auf und wie es Wälder so an sich hatten, war hier alles grün. Der Wald gehörte zu mir. Er hatte schon immer zu mir gehört.
Er hatte mir schon in Mexico immer Halt und Sicherheit gegeben.
Wenn ich traurig gewesen war, war ich immer in den Wald gegangen. Alleine.
Manchmal waren Florenica und Fernando, meine Eltern, mit mir in den Wald gegangen und ich war manchmal so tief vorgedrungn dass ich fast verloren gegangen wäre. Nicht dass es meine Eltern interessiert hätte.
Es tat mir leid dass ich sie umgebracht hatte, auch wenn es keine Absicht gewesen war.
Ich fing an durch den Wald zu laufen. Hier war sie, meine neue Heimat. Mein Unterschlupf. Ich war ganz allein. Das machte mich so traurig und verstimmt. Aber meine Hoffnung waren die Menschen hier in Mystic Falls. Denn wenn ich unter ihnen ein paar Werwölfe finden würde, wäre das das Tollste was mir passieren könnte. Bei dem Gedanken daran schlug mein Herz schneller und ich bemerkte, dass es langsam dunkel wurde. Ob es an den Bäumen oder der Uhrzeit lag, wusste ich nicht genau.
Ich hatte noch eine lange Reise vor mir. Denn ich suchte nach einem Platz, wo mich keiner finden würde wenn ich mich bei Vollmond verwandeln würde.
Und wo ich so schnell niemanden finden würde. Ich hatte nämlich keine Lust durch Morde und unerklärliches Verschwinden von Leuten Aufsehen zu erregen und Ärger zu machen.
Obwohl, das würde wahrscheinlich sowieso passieren.
Ich grinste und setzte meinen Gang fort.


Avatarperson: Phoebe Tonkin

Zweitcharakter: Caitlin Whitestone

Hast du die Regeln gelesen?