Eingangsbereich

Der Eingangsbereich des Hauses...

Wechsel von: Gewerbegebiet // Mystic Grill // Der Tresen

Ian nahm mich hoch und wir fuhren mit dem Auto der Fremden zu Ian nach Hause. Die Fahrt über saß ich ruhig neben Ian. Ich hatte mich längst von dem Schock mit Hayley erholt und mein Körper hatte sowieso keine Schäden davon getragen, aber noch immer schnürte mir die Angst davor das Ian etwas rausfinden könnte, die Kehle zu. Als wir bei ihm zu Hause ankamen, stiegen wir zusammen aus und Anna und das andere Mädchen gingen sofort wieder. Anna trichterte mir allerdings nochmal ein ja vorsichtig zu sein. Ich nickte ängstlich und versprach ihr mich sofort zu melden, sollte etwas passieren. Ich konnte nur hoffen, dass es nicht soweit kam. Doch jetzt lag noch ein Problem vor mir. Ich würde nur mit Ian ins Haus gehen können, wenn er mich einlud, aber ihn darum zu bitten wäre viel zu offensichtlich. Unbehaglich stand ich da und überlegte fieberhaft, wie ich es anders anstellen konnte. „Hey ich bin auch ein Vampir“, sagte ich und lachte Ian an, „wie wärs wenn du mich einlädst. Ich komm doch sonst nicht rein.“ Ich versuchte das Ganze so spaßig wie möglich rüberzubringen und tat so, als wollte ich die Situation einfach nur lächerlich machen und auflockern. Ich sah ihn grinsend an. Es war so offensichtlich, dass ich hoffte, er würde ebenfalls lachen und mich einfach unwissend rein bitten…

Anna und ihre Freundin verabschiedeten sich und Ashley verhielt sich irgendwie seltsam, wahrscheinlich war es noch von eben. Ich hatte schon schlimmeres erlebt, irgendwie hatte ich gelernt solche Situationen schnell zu verdrängen, gerade wenn Übersinnliches damit zu tun hatte.
„Hey ich bin auch ein Vampir“, sagte Ashley und lachte „wie wärs wenn du mich einlädst. Ich komm doch sonst nicht rein.“.
Irgendwie ließ das ihr Verhalten nur noch seltsamer erscheinen, doch grinste nur zurück und lud sie ein, "Na dann herein!". Schließlich wusste ich ja, dass sie kein Vampir war!
Ich führte sie ins Wohnzimmer und sah mich nach ihr um, "Glaubst du, dass das hier ein sicherer Platz ist?". Eines der Mädchen hatte eben gesagt, dass wir hier sicher wären und Ashley hatte wahrscheinlich mehr Erfahrungen mit Vampire als ich. Es wäre vielleicht ganz gut zu wissen, ob es hier wirklich sicher war.

Ian lud mich grinsend ein, auch wenn er mich jetzt vielleicht für verrückt hielt, doch ich hatte schließlich keine andere Chance. Vorsichtig trat ich über die Türschwelle und war doch erleichtert, dass es wirklich klappte. Ich ging hinter ihm her ins Wohnzimmer und versuchte mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Ian fragte mich, ob ich glaubte, dass das hier ein sicherer Ort ist. Ich sah ihn an und sagte: „Natürlich. Außer Hayden kommt kein Vampir hier rein. Es sei denn du lädst ihn ein und davon halt ich dich ab, keine Sorge.“ Ich lächelte ihn aufmunternd an. Ich sollte ihm am besten so bald wie möglich Eisenkraut geben. Dann wäre er sicher davor, von anderen Vampiren manipuliert zu werden und ich hätte ebenso keine Chance dazu. Außerdem würde es mich dann wohl noch mehr davon abhalten ihm weh zu tun. Doch jetzt brauchte ich mir da vorerst gar kein Gedanken drum zu machen, denn ich hatte eh kein Eisenkraut bei mir. Ich sah Ian an. Hoffentlich würde er nichts merken… Ich wollte mich eigentlich lieber vergnügen und mich von dem Mist ablenken, doch ich traute mich nicht so richtig.

„Natürlich. Außer Hayden kommt kein Vampir hier rein. Es sei denn du lädst ihn ein und davon halt ich dich ab, keine Sorge.“, sie lächelte mich an und ich lächelte zurück.
"Und dir natürlich nciht zu vergessen!", ich zwinkerte ihr zu, "Naja, dann mach ich mir ja keine Sorgen... Ähm... willst du dich irgendwie ausruhen?". Ich wusste nicht, ob sie auch hier schlafen sollte oder wollte... Irgendwie kamen wir bisher immer nur nachts hier her um uns von irgendwas zu erholen oder zurückzuziehen, nachdem irgendetwas passiert war.

„Genau außer mir“, sagte ich lachend und musste dabei daran denken, wie mies es war ihn so anzulügen, aber mehr Wahrheit konnte ich einfach nicht darein packen. Ian fragte mich, ob ich mich irgendwie ausruhen wollte. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, schließlich hatte ich absolut keine Schäden von dem was eben passiert war davongetragen, also musste ich mich auch nicht ausruhen. Ich sah Ian an. Er war einfach so süß, wie er da stand und sich Sorgen machte und auch nicht Recht zu wissen schien, was er machen sollte. Ich war nicht mehr mit Damon zusammen. Also konnte ich machen was ich wollte, ging mir in dem Moment durch den Kopf. Das Problem war nur, dass ich nicht wusste, ob Ian wollte, dass ich ihn küsste und das zweite war die Angst, die ich nicht mehr loszuwerden schien, nämlich die jemanden zu verletzten, wenn ich mich nur eine Minute nicht unter Kontrolle hatte. Doch trotzdem konnte ich meine Bedürfnisse jetzt nicht länger verdrängen. Ich lächelte Ian an und ging extra langsam auf ihn zu. Dann setzte ich mich auf ihn und grinste ihn an. „Küss mich…“, flüsterte ich in sein Ohr. Ich hoffte er würde nicht nein sagen. Ich betete schon beinahe, denn ich wusste nicht, ob ich eine Abfuhr ertragen konnte.

„Genau außer mir“, stimmte sie mir scherzhaft zu. Dann sah sie mich einfach an, was mir etwas unangenehm war. Plötzlich setzte sie sich auf mich und grinste mich an, "Küss mich...", flüstere sie mir zu.
Ich konnte nicht anders als sie skeptisch anzusehen, während ich noch überlegte was ich tun sollte, legte ich schon meine Hände an ihre Hüften und meine Lippen näherten sich ihren. Doch bevor ich sich unsere Lippen berührten flüsterte ich, "Bist du dir da sicher, dass du das willst?".
Innerlich musste ich grinsen, ich wollte sie etwas hinhalten und zappel lassen.

Ian sah mich skeptisch an und fragte, ob ich das wirklich wollte. Seine Hände lagen allerdings schon angenehm auf meinen Hüften und ich grinste ihn an: „Sollte ich das nicht sein?“ Ich sah ihn einen Moment mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch ich wartete seine Antwort nicht ab, sondern beugte mich ein Stück nach vorne und berührte mit meinen Lippen vorsichtig die seinen. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl. In diesem Moment vergaß ich alles um mich herum und konzentrierte mich bloß auf ihn. Zuerst berührten sich unsere Lippen zärtlich, doch schon bald wurde mein Kuss drängender …

„Sollte ich das nicht sein?", grinste sie mich an und beugte sich leicht vor.
Der Kuss war zart und Still, für einen Moment, der die perfekte Ruhe zu sein schien. Doch dann wurde sie drängender fordernder. Und ich versuchte ihr das zu geben wonach sie wortlos fragte. Mit meinen Händen erforschte ich die Konturen ihres Körper, ließ so von ihren Hüften über ihre schmale Taille hinauf zu ihren Schultern wandern und langsam wieder zurück.
Ich löste mich von ihr und grinste sie an, "Du bist dir also sicher?!".
Doch war ich mir sicher? Ich wollte eine Freundschaft mit ihr eignetlich nicht versauen, allerdings hatte ich das so vielleicht schon getan... letztes Mal.
Und dann müsste ich ihr villeicht irgendwann sagen, was ich war.
Unschlüssig sah ich in ihr hübsches Gesicht. Küsste sie dann jedoch wieder leidenschaftlich.

Glücklicherweise ging Ian auf meinen Kuss ein und ich musste zugeben, dass es mich doch sehr erfreute. Irgendwann löste er sich von mir und fragte nocheinmal nach, ob ich mir sicher sei. „Ganz sicher“, sagte ich ehrlich. Doch so wie er mich ansah, musste jetzt ich einmal nachfragen: „Und du? Ich will…mich dir nicht aufzwingen oder so!“ Doch kurze Zeit später, küsste Ian mich wieder und ich hoffte, dass war Antwort genug. Ich küsste ihn leidenschaftlich und genoss das Gefühl, dass mich durchströmte. In diesem Moment fühlte ich mich zum ersten Mal wieder akzeptiert und gemocht.

„Und du? Ich will…mich dir nicht aufzwingen oder so!“, fragte sie direkt nachdam sie mir geantwortet hatte, dass sie sich ganz sicher sein.
Ich zog sie enger an mich und genoss das Gefühl ihrer Nähe. Den Gewissenskonflikt, dass ich nicht wusste was aus uns werden sollte, oder ob da überhaupt noch irgendwas raus werden würde schob ich vorerst beiseite.
Sie war sich sicher und so lange sie es später nicht bereuen würde, konnte ich soweit auch nichts dagegen sagen!

Statt einer Antwort zog mich Ian nur enger an sich heran und ich grinste ihn an. Ich wusste nur, dass ich mich wahrscheinlich längst in Ian verliebt hatte und konnte nur hoffen, dass es für ihn keine einmalige Sache sein würde. Zweimalige, wenn man das unterbrochene Mal mitzählte, verbesserte ich mich grinsend in Gedanken. Ich lehnte mich vor und flüsterte in sein Ohr: „Lass uns doch nach oben gehen.“ Doch vorher musste ich ihn erstnochmal küssen, dachte ich grinsend. Ich lehnte mich wieder ein Stück zurück und berührte seine Lippen wieder mit meinen. Doch diesmal sehr sanft und liebevoll….

„Lass uns doch nach oben gehen.“, sagte sie und küsste mich liebevoll. Ich nahm sie so, dass ich sie bequem auf beiden Händen nach oben tragen konnte, ohne den Kuss unterbrechen zu müssen.
Oben angekommen verharrte ich ganz kurz ver der Schlafzimmertür, "Diesmal das Bett?". Ich grinste sie an und stieß mit einem Fuß die Tür auf. Behutsam ließ ich sie auf das Bett sinken und mich mit ihr. Dann nahm ich den Kuss von vorhin wieder auf und bedeckte auch ihren Hals nahezu andächtig langsam mit Küssen.

Ian trug mich auf Händen nach oben und meinte dann auf dem Weg, ob wir diesmal das Bett nehmen sollten. Ich grinste ihn an: „Ich denke schon.“ Als er mich in seinem Schlafzimmer aufs Bett legte, und sich neben mich, genoss ich einfach das Gefühl. Er war einfach perfekt, dachte ich. Ich küsste ihn eine Weile und drehte uns dann ziemlich schnell um, was ihm hoffentlich nicht weiter auffallen würde, denn ich wollte nicht, das er wusste das ich ein Vampir war und setzte mich auf seinen Oberkörper. Ich grinste auf ihn herunter und zog ihm langsam das T-Shirt über den Kopf. Er war einfach heiß. Dann beugte ich mich zu ihm herunter und küsste seine Lippen, seinen Hals und seinen Oberkörper….

Ashley dreht uns so, dass ich nun unter ihr auf dem rücken lag. Etwas erstaunt sah ich sie an. Dann fing sie auch schon an mir langsam mein T-Shirt auszuziehen und grinste mich an.
Schließlich beugte sie sich zu mir und bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen.
Ich setzte mich etwas aufrechter hin und tastete nach dem Reißverschluss ihres Kleids. Mit den Händen fasste ich sie bei den Hüften um mir selbst wieder die Oberhand zu verschaffen. Ich sah ihr tief in die Augen und konnte es kaum glauben, das ich eine zweite Chance bekam. Langsam näherte ich mich mit meinem Gesicht wieder ihren und als sich unsere Lippen trafen, hatte ich ein elektrisierendes Gefühl!

Wechsel zu: Ians Schlafzimmer

Ian zog mir mein Kleid aus und legte seine Hände auf meine Hüften. Ich grinste und stöhnte laut auf. Ja ich war mir sicher, dass ich genau das wollte. Er sah mir tief in die Augen und ich erwiderte seinen Blick, nur langsam kam er mir näher und als sich unsere Lippen endlich trafen, war es einfach berauschend. Ich küsste ihn fordernd, doch ich merkte plötzlich, wie sich mein Gesicht veränderte und mein Körper ihn beißen wollte. Aber das würde ich nicht tun. Niemals! Nicht Ian! Ich unterbrach den Kuss und küsste seinen Hals. Das war zwar nicht gerade förderlich, dass ich meinen Körper wieder besser unter Kontrolle hatte, aber das war das einzige, wo er mein Gesicht nicht sah und auch keinen Verdacht schöpfen würde. Hoffentlich. Ich versuchte ruhig zu atmen und mich zu beruhigen. Irgendwann hatte ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und drückte ihn zurück in die Küssen. Ich rutschte weiter nach unten und grinste ihn an. Dann öffnete ich seine Hose und zog sie im langsam aus, nur um sie achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Diesmal würde uns keiner unterbrechen. Ich küsste mich wieder an seinem Oberkörper hoch und berührte dann wieder fordernd seine Lippen mit meinen. „Ich will dich…“, flüsterte ich leise an seinen Lippen.

Wechsel zu: Schlafzimmer von Ian