Die Toiletten

Die Toiletten des Grills...

Wechsel von: Der Tresen

Ich ging nicht, nein, ich rannte auf halbem wege zu den Badezimmern. Wie peinlich, ehy.
Da hatte ich mich einfach so verraten! Ohne es überhaupt gemerkt zu haben.
Ich lehnte mich an die Waschbecken, die in Reihen an der Wand hingen und starrte mein Spiegelbild an.
Rot. Fast so rot wie meine Haare...

Ich schluckte, ließ mir Wasser auf die Hände fließen und anschließend über meinen Puls am Handgelenk. ~ Es hieß, dadurch würde einem Kälter. Und mir war gerade verdammt heiß!
Hayley war Haydens Schwester ... kein Wunder, dass sie genau ahnte, was in mir vorging. Und dann dieser Nathan, dem auch Hayley einen widerlich bösen Gesichtsausdruck zu geworfen hatte. Ich hatte eindeutig die Vorgeschichte der beiden verpasst. Dennoch erschien mir der Wolf ziemlich symphatisch. Er war genau wie ich neu in der Stadt ... Ob er von der Existenz der Hexen und Vampire bescheid wusste? Keine Ahnung ... Aber ich wollte ihn irgendwie genauer kennen lernen.
Als ich langsam fand, dass ich mich eingekriegt hatte, ging ich wieder hinaus, fuhr mir mit der Hand durchs Haar und strich meinen Pony zurück.

Zu: Der Tresen

cf: Der Tresen

Nachdem ich die lustige Truppe am Tresen verlassen hatte, steuerte ich erst mal die Toilette an.
Fürs erste hatte ich meine Ruhe vor den anderen. Zugegeben, das Gespräch hatte mich nicht im geringsten interessiert; ich war hauptsächlich hier, um den schalen Geschmack des Kaninchens loszuwerden. Allein der Gedanke an dessen Blut ließ mir das Blut in den Adern gefrieren im wahrsten Sinne des Wortes.
Eigentlich musste ich gar nicht so wirklich aufs Klo, aber ich nutzte es gerne als Vorwand, um mich hinauszuschleichen. Der nächste perfekte Schritt wäre, auf den Klodeckel zu steigen und durch das winzige Fenster nach draußen zu flüchten oder um es ganz einfach zu machen, den Hintereingang zu benutzen. Der Gedanke an ersteres ließ mich schmunzeln und ich hatte wahrhaftig das Bild vor Augen. Nein, das würde ganz und gar nicht zu mir passen, diese Art und Weise war den schwachen Menschen vorgeschrieben. Ich würde doch nur mein Gesicht verlieren, wenn ich genau das täte. Zumal es doch recht peinlich wäre, wenn ich auch noch am Fenster steckenblieb und mich wer womöglich zufällig dabei beobachtete. Das Gesicht und die Reaktion des anderen konnte ich mir sehr gut vorstellen. Die Krönung wäre, wenn mich mein lieber Bruder dabei erwischen würde. Er würde mich sicherlich für alle Zeiten damit aufziehen.
Nein, das würde ich mir nicht antun.
Da es recht auffällig war, wenn ich wieder schnell draußen war, betätigte ich die Spülung und schlenderte unschuldig wieder heraus.

tbc: Der Tresen

von : Tresen


Ich bohrte meinen Blick in den Kathrienes.
Ich schoß regelrecht eisblaue Blitze in ihre
Richtung. Ich konnte nur hoffen, dass sie
in meinen Augen nur die Verachtung für sie
sah und nicht all die anderen Dinge die
Niemanden etwas angingen.
Schnell faste ich eines der Mädchen mit denen
ich gerade geflirtet hatte am Ellenbogen und
lief mit ihr zu den Toiletten.
Ich brauchte dringend etwas Blut, man wußte
ja nie wann Kathriene zum Marsch blasen würde.
Ich drängte das willige Mädchen in eine dunkle
Ecke und sie bot mir freiwillig ihre Lippen an.
Aber an denen war ich keineswegs interessiert.
Ich küste sanft ihre Halsschlagader und schlug
gleich darauf meine Fänge hinein.
Warmes Blut lief in meinen Mund und ich
schluckte gierig. Ich wußte genau, wann sie
das Bewußtsein verlor und ließ von ihr ab.
Ich setzte sie an Ort und Stelle auf den Boden
und ging wieder zurück.


Zu: Tresen

Von : Tresen



Ich stand auf und ging langsam durch den noch immer gut besuchten Grill.
Der Alkohol hatte mich in einen wohligen Schleier der Gleichgültigkeit gehüllt. Hin und wieder remmpelte ich Jemnden an, aber immer wenn der oder die sich beschweren wollte, brauchten sie nur in mein Gesicht sehen und sie blieben doch lieber still.
ich betrat den Toilettenbereich und sah das Mädchen, welches ich hierher
geschickt hatte. Sie wartete schon sehnsüchtig auf mich. Ich lächelte liebevoll auf sie herunter und schlug ihr sogleich meine Fänge in den Hals.
Mir war völlig egal, ob hier jederzeit Jemand herein kommen konnte. Das war eine Art
Kick für mich. Ich saugte und saugte und konnte mich nicht von ihr lösen, bis sie in meinen Armen erschlaffte und ich hörte wie ihr Herz verstummte. Sie war tot.
Ich blickte in ihr Gesicht, sie war ein hübsches Ding gewesen, aber ich konnte keine Reue empfinden. Ich strich ihr einige Strähnen aus dem Gesicht und hauchte ihr einen
Leichten Kuss auf den Mund. Dann setzte ich sie in eien Kabiene in der Mädchen Toilette. Nach einem prüfenden Blick, in den Spiegel kehrte ich an meine Platz am Tresen zurück.


zu:Tresen

Von: Tresen


Als wir in dem großen Vorraum eintraten ,drängte ich sie sofort in eine der Ecken.
Ich kicherte wieder und legte ihre Arme um meinen Hals. Sie rieb ihren Körper an meinem und wisperte mir ins Ohr, das sie mich schon seid langem begehrte.
Ich lachte leise auf und lächelte auf sie herab. " Klar doch Schätzchen . warum auch nicht." gab ich zurück. Aber ich hatte eigentlich keine große Lust, auf ein Techtelmechtel in einem stinkigem Toilettenraum. Ich wollte nur einen kleinen Snack und nichts weiter. Also packte ich sie an den Schultern und sah ihr tief in die Augen.
"Du kannst dich nicht mehr bewegen und hälst jezt deinen Mund." befahl ich ihr.
Mit großen schreckgeweiteten Augen blickte sie mich an. Ich küsste federleicht ihre Lippen und setzte ein zucker süßes Lächeln auf. Dann hauchte ich ihr einge Küsse auf den Hals und biss dann in ihre Halsschlagader. Ihr süßes Blut rann durch meine
Kehle und ich schluckte es genüßlich runter.
Dann als ich gesättig war, brach ich ab und sah sie wieder. " Du hast Glück , mein Schatz , heute wirst du nicht sterben." dann manipulierte ich ihren Geist und ließ sie laufen. Ich stellte mich vor einen der Spiegel und wischte mir das Blut von meinen Lippen, dann ich zwinkerte mir zu und betrat wieder das Lokal.



Zu:Tische

Von : die Tische


Ich schaffte es gerade noch meinen Kopf über einer der Kloschüsseln zu halten da kam es auch schon aus mir heraus. Die ganzen drei Portionen die ich verdrückt hatte , das Blut welches ich getrunken hatte und der ganze schöne Alkohol zum Schuß. Ich hing halb im Klo und verfluchte alles und jeden. Das war einfach nicht fair, warum ging es immer nur mir so dreckig? Ich blieb einfach eine Weile so sitzen, und verdrängte den gedanken über Vieren und ekelhafre Bazillen die grade bestimmt an mir hochkrabbelten. Ich wollte nur mal kurz mein Ruhe und meinem Körper eine Pause gönnen. Ich fühlte mich gerde vollkommen leer.

Ich erhob mich schwerfällig und ging an die Waschbecken. Dort hielt ich gleich meinen ganzen Kopf unter Wasser und genoß das kühle Nass . Dann spülte ich mir den Mund aus und fuhr mit den Fingern durch meine Haare um diese wieder einiger maßen glatt zu bekommen. Dann ging ich zurück zu meinem Tisch. Ich war heilfroh als ich wieder sitzen konnte und schob angeekelt den Teller weit von mir. Nun bereitete schon allein der Geruch mir Überlkeit. Man ich brauchte dringend Blut, nur woher. Ich wollte nicht in den Straßen der Stadt nach einem potentiellen Opfer ausschau halten, also wartete ich einfach ab was ich hier ergeben würde. Hoffentlich dauerte es nicht zu lange.


Zu :Tische

Von: Tresen


Ich betrat den großen Raum mit den Waschbecken und zum Glück war ich ganz alleine. Ich ging zur nächsten Wand und schlug mit aller Kraft dagegen. Meine Faust rammte ein großes Loch in die Wand und Kachelsplitter flogen um mich herum und fielen zu Boden. Ich wiederholte das ganze so oft bis ich keine Kraft mehr hatte und die Wand aus sah wie ein Schweizer Käse. Meine Fäuste bluteten und ich machte mir nicht die Mühe die Splitter aus meiner Haut zu ziehen. Dann trat ich an die Spiegel und schaute hinein. " Hey, du Volltrottel. " grüßte ich mich selber , dann verließ ich den Raum und ging zurück zum Tresen.


Zu: Tresen