Straßen von Mystic Falls

Sie war also auch neu hier, genau wie ich. Ich blickte sie fragend an. Sie schien mir etwas sagen, oder fragen zu wollen. Ich lächelte sie an und wollte ihr damit signalisieren das sie ruhig fragen könnte. Sie wollte dann auch wissen was ich in der Stadt
wolle, oder besser gesagt ob ich aus einem bestimmten Grund hier sei. Sollte ich ihr meinen Grund verraten ? Aber ich kannte sie doch garnicht und die konnte trotz allem eine Art Spion der Vampire der Stadt sein. Ich beschloss ersteinmal nichts über den wahren Grund meines Hierseins zu erzählen . " Habe gehört hier gibt es die hübschesten Wölfinnen." ich grinste sie an.

Also der Typ gefiel mir immer besser. Er war echt schlagfertig und witzig, doch er verheimlichte mir auch etwas. Aber das konnte ich ihm auch nicht verübeln. Er kannte mich ja schließlich nicht und warum sollte er mir auf anhieb vertrauen. " O.k das genügt mir fürs erste." lächelte ich ihn an. " Also du kennst hier Niemanden und ich genauso wenig, was hälst du davon wenn wir zusammen arbeiten?" er erwiederte nichts und ich sprach weiter. " Du sagtest, du könntest Hilfe gebrauchen. Ich bin eine ziemlich gute Helferin und ich bin auf der Suche nach einem guten Freund hier. Er hat sich nicht wie verabredet gemeldet und ich mache mir Sorgen um ihn. Also können wir uns doch gegenseitig zur Seite stehen." nun wartete ich auf seine Antwort.

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Ich überlegte kurz und nickte dann. " Gut, das hört sich gut an."
und damit war diese Angelegenheit geregelt . Ich hatte eine sogenannte Helferin an meiner Seite, die ich aber noch ein wenig
beobachten wollte, bevor ich ihr den wahren Grund meines Aufenthalts erzählen würde . " Ich muss mir noch eine Bleibe suchen, wo wohnst du eigentlich?" Sie erzählte mir etwas von Camping im Wald. "Ach, komm lass uns lieber etwas hier im Ort suchen, was willst du so weit draußen ?" Wir besorgten uns eine Zeitung und nur wenig später konnten wir uns zwei kleine Appartements die genau nebeneinander lagen ansehen . Nun war der Punkt auch abgehakt . Meine Sachen waren schnell eingeräumt und Jules war auch auf dem Weg ihr Gepäck zu holen. Ich setzte
mich in mein voll möbliertes Appartement und wartete darauf das sie zurück kam. Sie meinte sie hätte da so eine Idee , wo wir zuerst hingehen sollten.


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Von : Salvatore Anwesen Badezimmer




Ich parkte meinen Wagen einfach irgentwo und lief weiter ohne ein bestimmtes Ziel vor Augen zu haben. Ich war nur einfach froh aus dieser bescheuerten kleinen Zelle heraus zu sein und die frische Luft genießen zu können. Ich achtete nicht auf meine Umgebung , bis mir ein Typ auffiel der ein Stück weiter etwas in sein Telefon tippte. "Hayden" murmelte ich und sofort beschleunigte ich meine Schritte. Dann stand ich hinter ihm und schlug ihm auf den Rücken und das nicht gerade sanft.
"Hey, Hayden was geht Kumpel?" wollte ich wissen. Ich linste auf sein Handyund las die SMS. Ich trat wieder zurück und lächelte ihn an. "Du kannst ihr sagen, das ich wieder frei bin."

Er wollte wissen was passiert ist, na das konnte er haben. Deine liebe kleine Scwester hat mich in meinen eigenen Keller gesperrt, weil mein Bruder das gerne wollte, oder so ähnlich, jedenfalls hatte sie mir versprochen mich da wieder raus zu holen. Aber warum habe ich das dumme Gefühl, das sie das garnicht vor hatte?" ich blickte ihn fragend an. So wie ich sehe, ist ja nicht mehr in der Stadt. Aber da ich eh wieder frei bin, ist es eh egal, wo sie ist. Von mir aus braucht sie nicht mehr in die Stadt zurück kommen." ich tat als ob mich das nicht im geringsten stören würde das Hayley die Stadt verlassen hatte.

Sie wollte also in Deutschland bleiben. Na sollte sie doch, ich würde nicht hinter ihr her trauern. `Wer bin ich denn ` dachte ich bei mir. Die eine ist weg, dann kommt eine Neue, so war es immer gewesen und so wird es immer sein. " Wünsch ihr alles gute von mir." sagte ich zu Hayden und lächelte ihn dabei an. Man mir ging es schon viel besser und die Stunden im Keller verblaßten schon und bald würde ich sie schon ganz vergessen haben. Aber beschloss weiter zu gehen, ich brauchte was zu trinken.
" Und was hast du noch so vor" wollte ich von Hayden wissen.

Hayden versuchte mir Hayley Verhalten zu erklären und meinte sie würde schon irgendwann aus Deutschland zurück kommen. Aber sollte ich darauf warten, auf eine Frau von der ich nicht wußte ob sie überhaupt etwas für mich empfand. Oder genug für mich fühlte um eine Beziehung einzu gehen. Ich schüttelte den Kopf und sah dann Hayden an. " Ob sie kommt oder nicht, das ist allein ihre Sache. Wegen mir braucht sie nicht nach Mystic Falls zurück kommen, und das wird sie wohl auch nicht. Wenn dann kommt sie eh wegen dir." klar erzählte ich ihm nicht das ich total entäuscht von ihr war und ich es nicht fassen konnte das sie dermaßen mit mir und meinen Gefühlen für sie gespielt hatte.

" Also Party?" fragte ich. Über seine Schwester wollte ich nicht mehr reden, denn ich wollte die letzten Tage lieber hinter mir lassen, das alles belastete mich viel zu sehr.
" Party hört sich gut an, ich werde auch in den Grill gehen und den Alkoholvorrat erheblich mindern " sagte ich zu ihm. Wenn überhaupt noch so viel da war, denn ich hatte ja heute schon so einiges dort vertilgt. ich grinste vor mich hin und setzte mich in Bewegung . Jetzt wo ich ein Ziel vor Augen hatte lief ich auch etwas schneller. Meinen Wagen ließ ich einfach stehen, denn fahren würde ich gleich bestimmt nicht mehr können.

Zu: Grill

First Post


Von: Chicago


Ich maschierte durch die Straßen von Mystic Falls und suchte nach Rebecca.
Dieses kleine undankbare Biest glaube doch wirklich sich vor mir verstecken zu können, aber das würde ich ihr schon zeigen.
Ich hasste diese Stadt und alles war mit ihr zusammen hing.
Warum musste sie gerade hier her kommen? Jede andere Stadt wäre doch auch gegangen, aber Mystic Falls? Meine kleine Schwester litt offensichtlich an Geschmacksverirrung. Ich steuerte auf den Punkt der Stadt zu, wo sich offensichtlich die Menschen hier zusammen fanden um etwas zu trinken und ihre gesellschaftlichen Kontakte zu pflegen. Ich fand ja den Namen dieses Lokals recht einfach und es entsprach nicht gerade der gehobenen Preisklasse, aber man ich war hier in Mystic Falls. Was erwartete ich da schon. Ich stieß die Tür auf und trat ein, sofort wußte ich das Rebecca sich nicht unter den anwesenden Gästen befand. Ich hätte ihre Präsens sogleich gespürt. Aber gerade als ich mich zum gehen wandte, viel mir eine junge Frau ins Auge und ich fühlte mich um Jahrhunderte in der Zeit zurück versetzt. Das konnte nicht möglich sein. " Katherine." entfuhr es mir. Doch dieses Mädchen war kein Vampir, nein sie strahlte die natürliche Präsens eines Menschen aus. Sie musste ein Doppelgänger sein. Ich wäre beinahe vor Freude in die Luft gesprungen, doch meine Erziehung duldete keinerlei unpassendes Benehmen und daher bediente ich mir einer stillen Freude. Da musste ich meiner Schwester ja regelrecht dankbarkeit zollen. Da war ich seit einer Ewigkeit auf der Suche nach Katherine um mich zu rächen, gleichzeitig setzte ich alle Hebel in Bewegung um einen neuen Doppelgänger zu finden und gerade hier fand ich ihn.
Aber sie war nicht allein, erst jetzt zollte ich ihrem Begleiter etwas mehr Aufmerksamkeit und glaubte mich abermals meinen Augen nicht trauen zu können. Das durfte doch nicht möglich sein. Stefan Salvatore und der Doppelgänger waren augenscheinlich ein Paar, ja wenn das nicht interessant werde dürfte.
Aber ich musste mich an meinen Plan halten. Ich hatte für diesen Tag, an dem ich den Doppelgänger finden würde schon alles geplant. Ich lächelte leicht, solten sie noch einige Tage zusammen verbringen, dann gehörte sie eh mir.
Ich verließ das Lokal mit ging beschwingten Schrittes in die Richtung aus der ich gekommen war. Ich brauchte nun meine Hexen und die würde ich sofort Kontaktieren.
Die Sache konnte endlich anlaufen.



Zu: Appartement von Klaus/Rebecca