Gästezimmer

Das Gästezimmer des Anwesens...



Quelle: Google

Zusammen betraten wir das Gästezimmer und staunten.
"Ja, das ist wirklich nicht schlecht!", stimmte ich Hayden zu, dieser bekam gerade eine Sms, nachdem er geantwortet hatte sah er mich an.
"Sag mal. Du hast nicht zufällig lust heute Abend was mit mir essen zu gehen?" fragte er mich.
Diese Idee wich zwar etwas vom Plan ab, aber ich war schon länger nicht mehr so essen gewesen!
"Gerne!", ich lächelte ihn an, vielleicht durfte ich später ja noch mit ihm auf andere Art und Weise essen... ich musste an Hayley denken.
Hayden war wirklich zum Anbeißen! Instinktiv leckte ich mir leicht über die Lippen und sah ihn an.

Hayden bemerkte natürlich, was ich wollte.
"Ach. Wenn ich essen gehe willst du auch oder was?", fragte er grinsend und trat einen Schritt näher an mich heran.
"Tu dir keinen Zwang an.", flüsterte er mir leise ins Ohr, sein Atem streichelte über meine Haut. Er mich wieder an, dann legte er seinen Kopf leicht schräg und bot mir somit wunder seinen Hals dar!
Ich schluckte leicht, "Meinst du das Ernst?", hauchte ich voller Verlangen. Ich spürte deutlich, wie sich meine Augen veränderte und naherzu schmerzlich meine Fangzähne. Doch anstatt ihn zu beißen gab ich ihm einen Kuss auf den Hals und trat einen Schritt zurück, "Ich darf nicht!".
Mit einem leichten Lächeln fügte ich hinzu, "Du kennst dich ja mit verlohrenen Wetten und so aus... Ganz abgesehen davon bist du ein Mensch...".
Ich hatte fast meine von Adriana mir aufgebrummte Strafe vergessen, kein Blut! Doch ich wusste auch cniht, was ich davon halten sollte ihn zu beißen, wenn er ein Mensch war. Zwar glaubte ich nicht, die Kontrolle zu verlieren, doch man konnte ja nie wissen und irgendwie kam es mir nicht... richtig vor.

Ich grinste breit, als er meinte, das ich natürlich dürfe. Doch er ging darauf ein und meinte, "Nagut.. Dann ein ander mal. Solange unser Essen für später noch steht.".
Leicht nickte ich und bemerkte wie meine Locken wieder leicht um meinen Kopf tanzten. Es war fast schon ungewohnt geworden, Locken zu tragen, ich lächelte, "Jetzt... oder später?". Mir war es gleich, doch ich konnte mir auch schon ausmalen, was wir bis dahin machen könnten. Doch das konnte man immer noch nachher tun!
Blitzschnell beugte ich mich einmal vor und atmete tief an seinem Hals ein. Grinsend funkelte ich ihn an, " Ich könnte schwören, dass die als Mensch noch besser riechst!".

"Hm... wenn du dich benimmst wohl eher nicht!", grinste ich frech zurück. "Oder wenn du zu brav bist...", flüsterte hinter und zog mich an ihn.
Ich stellte mich etwas auf die Zehenspitzen um ihm einen sanften Kuss auf den Mund zu geben. Einen Kuss auf den Hals, abermals ein tiefes Einatmen, "Aber du hast recht, du riechst wirklich immer gut!".
Nur kurz konnte ich ihm in die Augen sehen, bevor mein Blick zum Bett weiter wanderte... "Das siehst... bequem aus!".

"Ja. Es sieht wirklich bequem aus.", meinte er und zog mich mit den Worten, "Dann versuch ich mal nicht allzu brav zu sein.", zum Bett.
Seine Küsse ließ er meinen Hals hinauf wandern zu meinem Mund, ich erwiderte den Kuss, doch nur um ihn sofort wieder zu unterbreche. Langsam ließ ich mich auf dem Bett nieder und wartete, dass er sich zu mir gesellte.
Ich hoffte nur es würde nicht allzu umständlich werden, aus dem engen Kleid hinaus zu kommen! Grinsend glitt ich schon mal aus den Pumps.

Ich lachte leise, als er mir mein Kleid auszog, was ihm sehr leicht gelang und mir zuflüsterte, "Gute Kleiderwahl".
Sein Shirt hatte er sich auch schon ausgezogen und ich strich ihm über den Oberkörper.
"Danke", hauchte ich und küsste ihn wieder. Meine Hände tauchten ab um mich an seiner Hose zu schaffen zu machten, schnell war diese offen und ich streifte ihm diese ab.
Breitbeinig saß ich auf ihm und beugte mich zu ihm runter um ihn zu küssen, meine Haare fielen nach forn und umgaben uns wie ein Vorhang.

Hayden half mir noch den kleinen Rest an Kleidung loszuwerden.
"Ein Glück bist du schon lange tot, sonst würde ich dich jetzt wohl schwängern.", lachte er leise.
Ich sah ihn gespielt wütend an, "Wie geschmacklos!", ganz sacht ließ ich meine Hand mit der Andeutung eines Schlages auf seiner Brust liegen und küsste ihn wieder.
Verletzten würde ich ihn nicht, doch ich wusste noch nicht, ob ich ihn überhaupt spüren lassen sollte, dass ich stärker war. Die meisten Männer standen nicht darauf, doch heute war er ein Mensch... 'Was solls?', ich hatte keine große Lust mir jetzt wegen sowas den Kopf zu zerbrechen.
Statt dessen zog ich ihm lieber die Boxershorts aus.

"Jetzt musst du mich wohl bestrafen.", er grinste breit. Lachend schüttelte ich den Kopf.
Doch ich dachte mir eine gute Strafe aus und setzte diese auch sofort in die Tat um! "Ich glaube, das ist so schlimm davon willst du nicht mehr!", grinste ich und fuhr mit der Hand über seinen Oberarm, seine Brust, seinen Bauch... entlang.
Unsere Lippen berührten sich abermals und ich küsste ihn hingebungsvoll und drückte mich an ihn.

Zufriegen schlief ich in Haydens Armen ein.
Weich und sanft spürte ich seine Lippen auf mir, langsam öffnete ich die Augen und blinzelte etwas, "So tief hab ich schon lange nichtmehr geschlafen. Hat was wenn man nicht bei jedem Ton aufwacht.".
Ich nickte verschlafen, "Hm, ich auch nicht!".
Bevor ich mich richtig aufgesetzt hatte gab er mir meine Sachen und zog sich seine an. Ich schlüpfte aus dem Bett und war im Handumdrehen angezogen. Die Locken waren etwas platt, doch sonst hatte ich erstaunlich gut geschlafen und sah deswegen nicht allzu schlimm aus.
"Schule ist ätzend..", murmelte Hayden mit einen Blick auf die Uhr. Wir mussten jetzt wirklich los! Ich musste außerdem noch schnell nach Hause und mich umziehen!
"Gehst du direkt zur Schule? Ich wollte noch kurz nach Hause, würde aber nur 10 Minuten dauern!", grinste ich und hoffte das ich recht behielt.

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