Badezimmer

Das Badezimmer...

Von: Haus der Gilberts/ Jeremys Zimmer

Ich schlurfte ins Bad und ging sofort zum Waschbecken. Ich hatte einen schieß Geschmack im Mund, den ich unbedingt loswerden musste. Schnell schnappte ich mir meine Zahnbürste, drückte Zahnpaste aus der Tube drauf und putzte mir die Zähne. Als ich damit fertig war, entledigte ich mich meiner Klamotten und stieg unter die Dusche. Am Anfang war das Wasser eiskalt doch schnell wurde es wärmer. `Zumindest bin ich jetzt wach´, dachte ich sarkastisch. ICh beeilte mich mit dem Duschen. Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und band mir ein Handtuch um die Hüfte. Dann nahm ich mir ein zweites und rubellte mir meine Haare etwas feucht. Achtlos schmiss ich danach das Handtuch auf den Boden. Als ich wieder in den Spiegel blickte, erinnerte mich dass wieder an Mum und Dad. Das Loch in meiner Brust machte sich wieder bemerkbar. Es tat verdammt weh.
Ohne zu zögern griff ich in den Badezimmerschrank und holte mir Taböetten raus, wovon ich ersteinmal zwei unterschluckte. Danach lief ich in mein Zimmer zurück.

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Von: Haus der Gilberts/ Elenas Schlafzimmer

Ich ging schlurfend zum Bad und öffnete die Tür. Hinter mir schmiss ich sie dann ins Schloss. Der Knall, als die Tür in schloss fiel, ließ mich zusammen zucken.
Immer noch schlurfend ging ich zum Schrank und holte mir ein Handtuch heraus. Ein langes Gähnen entschlüpfte mir. 'Schnell machen und dann wieder zurück ins warme, weiche, kuschelige Bett', dachte ich sehnsüchtig.
Schnell huschte ich zur Dusche, schlüpfte aus meinen Klamotten und stellte mich unter den warmen Wasserstrahl. 'Ob Stefan mir eine SMS geschrieben hat, weil ich nicht in die Schule gekommen bin?', fragte ich mich und verfluchte mich, weil ich nicht eher auf meinem Handy nachgesehen hatte.
Hastig spülte ich mir das Shampoo aus den Haaren, stellte das Wasser ab und wickelte mich in das Handtuch.
Ich fröstelte und eine leichte Gänsehaut überzog mein Arme.
Zügig föhnte ich meine Haare und huschte zurück in mein Zimmer.

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von: Elenas Zimmer



Im Bad angekommen schloß ich die Tür und legte meine Kleider
auf den kleinen Hocker der an der Wand stand ab.
Nun war ich ausgeruht und freute mich auf den heutigen Abend.
Schnell sprang ich unter die Dusche und seifte mich ein, Vanilleduft
umhüllte mich und ich sog das Aroma genießerisch ein. Ich liebte
diesen Duft. Später als ich angezogen vor dem Spiegel stand, kamen
noch einige Tropfen meines neuen Parfums hinter meine Ohren und
auch meine Brust bekam etwas ab. Schließlich hatte mir Stefan diese
sündhaft teure Flasche gekauft, also sollte er auch etwas davon haben.
Ich beendete mein Makeup und nach einigen Bürstenstrichen durch
mein langes Haar, befand ich mich für ausgehfertig.
Ich verließ das Bad und ging die Treppe hinunter in die Küche, um
Jenna Hallo und Aufwiedersehn zu sagen.


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