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The Mystic Falls Mysteries ist ein Vampire Diaries RPG für alle Fans der Serie.
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Viel Spaß! :D
Wechel von: Altes Forum// Haus der Gilberts // Jennas Zimmer
Ich wachte am nächsten Tag erst ziemlich spät auf, die Sonne schien schon hell durch das Fenster. Ich lächelte leicht und drehte mich auf die andere Seite um Rick zu begrüßen, doch als ich die Augen öffnete, war er nicht da. Ich drehte mich nocheinmal um und sah auf die Uhr. ‚11 Uhr.‘ Ich grinste. Kein Wunder, dass er nicht da war. Langsam setzte ich mich auf und wäre am liebsten sofort wieder unter die Decke gekrochen. Aber nein, das war leider nicht möglich. Also stand ich auf und mein erster Weg führte mich in das Badezimmer. Nach einer kalten Dusche ging es mir auch schon viel besser und ich machte mich auf dem Weg nach unten. In der Küche schaltete ich erstmal die Kaffeemaschine an und entdeckte dabei einen Zettel: Von Rick. Lächelnd las ich ihn durch: ‚Hey ich musste schon los die Schüler warten . Ich ruf dich an wen ich fertig bin müssen noch aufräumen ! Bis später . Alaric‘ Das war wirklich süß. Ich legte denn Zettel beiseite und machte mir ein bisschen was zu essen. Danach wurd es Zeit und ich fuhr in die Stadt um ein paar Besorgungen zu machen. Ich kam erst um halb fünf wieder nach Hause und bereitete etwas zu Essen für Elena und Jeremy vor. Ich machte das nicht immer, eigentlich war es meine Pflicht. Ich war wirklich nicht gerade der Beste-Mutter Ersatz, doch ich konnte nur mein Bestes geben. Ich verdrängt den Gedanken und machte mich an die Arbeit. Wenigstens etwas wollte ich den Kindern bieten… Ich dachte an Rick: Ob er sich wohl noch meldete?
Ich war gerade dabei, ein paar Paprika zu schneiden, als mein Handy vibrierte. Ich warf einen Blick darauf und sah, dass die SMS von Rick kam. Grinsend putzte ich meine Hände an einem Geschirrtuch ab und nahm dann mein Handy, um die SMS zu lesen. ‚Hey...na gut geschlafen?‘ stand darin. Ich ging auf antworten und schrieb zurück: ‚Sehr gut sogar. Wie waren die Kinder so drauf?‘ Ich schickte sie grinsend ab und machte mich dann wieder daran die Paprika zu schneiden.
Schon bald vibrierte mein Handy erneut und ich hatte mittlerweile zum Glück alles soweit klein geschnitten. Ich öffnete die SMS und las: ‚Waren alle gaaanz lieb;) Naaa bist du schon bereit fürs Putzen ???' Grinsend antwortete ich: ‚Klar ich bin immer bereit. Die Frage ist ob du schon bereit bist?!‘
Die Nächste SMS war kurz: ‚Mhh...Jaa denke schon!‘ Meine Antwort war ebenfalls kurz und knapp: ‚Gut. In einer halben Stunde im Park?‘
‚Okay.In einer halben Stunde.‘, kam Alarics Antwort. Ich schrieb nicht mehr zurück, sondern machte das Essen fertig und stellte es in den Ofen, dann schrieb ich Jeremy kurz einen Zettel, wo das Essen stand und das ich später wieder zu Hause sein würde. Ich ging nach oben und machte mich noch ein kleines bisschen zurecht, ehe ich mir ein paar Putzsachen schnappte und mich mit dem Auto auf den Weg zum Park machte. Rick war noch nicht da, als ich ankam, also machte ich mich schonmal daran Flaschen, die teilweise verstreut auf dem Boden lagen einzusammeln und in die Kisten zu stellen. Für eine Party war das Ganze noch einigermaßen sauber hier…
Wechsel zu: In Mystic Falls // Park mit Grillplatz
Elena Gilbert
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Thema: Re: Küche & Esszimmer Mo Nov 01, 2010 9:39 am
First Post
Ich hatte die Schule ohne Schwierigkeiten hinter mich gebracht und es war sogar ein sehr angenehmer Tag gewesen. Ich hatte endlich meine Freunde wiedergetroffen und mich wie ein normaler Mensch gefühlt. Bis auf diesen Hayden, den Vampir, der sich bei mir entschuldigt hatte, weil er mich mit Katherine verwechselt hatte. Das war eine etwas unangenehme Situation gewesen und hatte mich daran erinnert, wie gefährlich Katherine war und wie nah sie mir stand. In der Schule hatte außerdem eine fremde Person Stefan erzählt, dass er in einem Brunnen im Wald nachgucken sollte, da dort eine Kette versteckt liegen sollte, die Katherine haben wollte und durch die Katherine an sehr viel Macht kommen würde. Der Fremde meinte er würde das sagen, weil er Angst hatte Katherine würde sie vor jemand anderem bekommen. Nach der Schule war Stefan also mit Justin, dem Fremden, losgefahren um nach dieser Kette zu suchen. Ich hatte mit ihm gehen wollen, doch er meinte ich solle lieber nach Hause fahren und auf ihn warten. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, hatte ich seine Anweisung befolgt und saß nun seit Stunden unruhig in der Küche. Stefan hatte sich noch nicht gemeldet und auch auf meine SMSen und Anrufe reagierte er nicht. Ich war kurz davor auszuflippen. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht. Ich versuchte es nochmal auf seinem Handy, doch es ging wieder nur die Mailbox ran: „Stefan bitte. Melde dich endlich.“ Ich legte wieder auf und wählte Damon’s Nummer. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, alleine in den Wald zu gehen, wäre dumm, das war mir klar. Aber nichts zu tun, das konnte ich auch nicht. Ich wollte nicht weiter hier sitzen und abwarten. ‚Geh schon ran‘, dachte ich ungeduldig. Endlich, als er abnahm, fing ich hastig an zu sprechen: „Hi Damon. Ich brauche deine Hilfe. Stefan ist verschwunden und ich kann ihn nicht erreichen.“ Hoffentlich würde er jetzt nicht erst wieder damit anfangen, wie egal ihm sein Bruder war. Denn eigentlich stimmte das schließlich nicht. Er war ihm nicht so egal, wie er immer behauptete. Sonst hätte er ihn längst umgebracht.
Jeremy Gilbert
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Thema: Re: Küche & Esszimmer Mo März 28, 2011 5:50 am
Von: Jeremys Zimmer
Ich öffnete die Tür und schlüpfte in die Küche. Auf dem Weg die Treppe hinunter hatte ich darauf aufgepasst Jenna nicht zu begegnen. Anscheinend war sie irgendwie nicht da, oder sie schlief bereits. Leise schlich ich mich zum Kühlschrank und kramte darin herum. Irgendwie fand ich nichts, auf das ich Lust hatte. Da fiel mir Topf auf dem Herd auf. Ich ging neugierig hinüber und hob den Deckel an. Nudeln mit Bologneser Sauce. Ich machte mir einen Teller voll und stellte alles in die Mikrowelle. Ich lehnte mich an den Kühlschrank und wartete, da sah ich das Bild, das am Kühlschrank hing. Mum lag in Dads Armen und sie lachten beide. Das Foto war in unserem alten Haus im Garten aufgenommen worden. Traurig nahm ich es in die Hand und strich darüber. Es tat wieder weh. Ganz tief in der Brust und es wollte einfach nicht aufhören. Die Mikrowelle machte "Pling" und ich zuckte erschrocken zusammen. Dann machte ich das Bild hastig wieder mit dem Magneten am Kühlschrank fest und nahm meinen Teller aus der Mikrowelle. Hastig lief ich zurück in mein Zimmer und schloss die Tür sorgfältig hinter mir.
Zu: Jeremys Zimmer
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Thema: Re: Küche & Esszimmer So Apr 24, 2011 5:09 am
Von: Haus der Gilberts/ Jeremys Zimmer
Ich schlenderte die Treppe hinunter und in die Küche. Ich war der erste. `Wo Elna wohl ist? Ob sie noch schläft? Oder hatte sie sich gestern Abend noch einmal zu ihrem Freund geflüchtet, nachdem ich sie aus meinem Zimmer geworfen hatte? Oder ist sie doch schon in der Schule?´ Ich zuckte die Schultern und ging zur Kaffeemaschine. Natürlich war sie leer. Ich knurrte missmutig und schmiss die Kaffeemaschienie an. Essen tat ich morgens nichts. Da hatte ich nun mal keinen Hunger. Als die Kaffeemaschiene endlich fertig war, goss ich mir eine Tasse voll ein und trank. Ich brauchte morgens einen Kaffee. Das war ganz wichtig. Nachdem ich ausgetrunken hatte, schnappte ich mir meine Schultasche un Jacke und machte mch auf zur Schule.
Zu: Mysic Falls Hyschool/ Klassenzimmer Geschichte
Jeremy Gilbert
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Thema: Re: Küche & Esszimmer Sa Aug 27, 2011 2:28 am
Von: Haus der Gilberts/ Jeremys Zimmer
Ich lief die Treppe hinutern und ging in die Küche. Dort dtellte ich heißes Wasser auf und lehnte mich dann wartend gegend die Küchenzeile. Es dauernde nicht sonderlich lange, dann kochte das Wasser und ich goss es in eine Tasse. Dann machte ich eine Schublade auf und überlegte, lchen Tee Elna wohl am liebsten mochte. Meine Hand schwebte über der Schublade, als mir auffiel, dass ich keine Ahnung hatte. Deshalb zog ich einfach irgendeinen Tee heraus und machte den Elena. Nachdem ich ihr den Tee gebracht hatte, nahm ich meine Jacke und ging zur Tür heraus.
Tbc: Mystic Falls Grill/ der Tresen
Elena Gilbert
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Ich hatte sehr schlecht geschlafen und war dementsprechen müde und schlecht gelaunt. Doch eigentlich sollte ich glücklich sein, denn Stefan ging es wieder gut. Ich verließ mein Zimmer und ging in einem Bademantel bekleidet hinunter in die Küche. Ich brauchte ersteinmal eine starke Tasse Kaffee. Als ich das Pulver in die Maschiene gefüllt hatte und das Wasser durchlaufen ließ, lehnte ich mich an den Küchentisch und dachte an den gestrigen Tag. Als ich Stefan so im Brunnen gesehen hatte mit all den Verbrennungen, durch dieses Eisenkrautgewächs das am Grund wucherte, da geriet ich kurzzeitig in Panik. Ich befürchtete ihn zu verlieren. Damon ließ mal wieder den coolen raushängen, als er Stefan dort sah. Verdammt, warum konnte er nicht einfach mal zugeben, dass auch er Gefühle hatte. Ich wußte doch ganz genau, dass sein Bruder ihm nicht so egal ist wie er uns anderen immer weis machen will. Doch zum Glück, alles war zum Schluß gut ausgegangen. Zwar musste der gute alte Damon, selbst gerettet werden und war deshalb recht unleidlich als Matt ihn oben aus dem Brunnenschacht zog. Aber Hauptsache ist allen geht es wieder gut. Stefan hatte hier bei mir übernachtet und war erst vorhin nach Hause gegangen. Er wollte auch etwas frühstücken und später würden wir uns im Grill treffen. Ich schaute auf die Uhr. Es war noch viel Zeit bis dahin. Ich goß mir meinen Kaffee ein und nahm die Tasse mit auf mein Zimmer. Ich wollte mir noch etwas Schlaf gönnen.
zu Elenas Zimmer
Elena Gilbert
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Thema: Re: Küche & Esszimmer Sa Sep 03, 2011 2:00 am
von:Badezimmer
Ich betrat die Küche und sah Jenna, sie saß am Küchentisch und las in einem Buch. "Hallo Jenna, ich bin mit Stefan und den anderen im Grill verabredet." unterrichtete ich sie. Jenna sah kurz auf und nickte, sie wünschte mir viel Spaß und war dann schon wieder in ihr Buch vertieft. Ich schnappte mir meine Tasche und die Autoschlüssel, dann machte ich mich auf den Weg zum Grill.
zu:Grill
Jeremy Gilbert
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Thema: Re: Küche & Esszimmer Mo Sep 05, 2011 5:37 am
cf: Haus der Gilberts/ Küche
Ich betrat die Küche und sah Jenna am Herd stehen. "Hast du Hunger Jeremy?", fragte meine Tante mich. "Ich habe Lasagne gemacht", fügte sie noch hinzu. "Ja klar", meinte ich und lief hinüber zum Schrank. Dabei spürte ich Jenas Blick auf mir. Ich nahm zwei Teller heraus und holte Besteck, dann stellt ich alles auf dem Herd ab. "Wo ist Elena?", fragte mich Jenna, als sie lediglich zwei Teller sah. "Elena sitzt im Grill bei Stefan", erklärte ich kurz angebunden. Ich hatte keine Lust auf ein Gespräch. "Alles okay?", fragte sie mich. Ich Steiß die Luft entnervt aus und erwiderte: "Mir Gehts gut Jenna." Wieso mussten mich das alle fragen? Ich werde meine Meinung auch nach dem zehntausendsten mal nicht ändern. Sie schwieg und beobachtete mich genau. Sie machte gerade den Mund auf, um etwas zu sagen, dann klingelte die Küchenuhr und Jenna machten den Ofen auf und holte die Lasagne heraus. Sie verteilte etwas auf ihren und meinen Teller. "ICh stell die Lasagne in den Ofen, damit sie noch warm bleibt, falls Elena noch etwas essen möchte. Wenn dir das nicht reicht, dann kannst du dir hier noch was holen", erklärte sie und schon dem Ofen zu. Ich nickte kurz angebunden und lief dann mit dem Teller ins Wohnzimmer.
Tbc: Haus der Gilberts/ Wohnzimmer
Elena Gilbert
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Es war kühl im Raum und ich zog den Bademantel, den ich mir übergeworfen hatte enger zusammen. Ich nahm eine große Tasche aus dem Schrank und bereitete mir einen Kakao zu. Anschließend stellte ich die Tasse in die Mikrowelle, denn ich brauchte etwas, das mich aufwärmte. Meine Gedanken kehrten zurück zu dem Gespräch mit Damon. Stefan lief nun wieder draußen herum und tötete eventuell Menschen. Aber Damon hatte sich am Telefon überhaupt nicht besorgt oder so angehört. Zu mir meinte er nicht zu wissen, wo sein Bruder sich aufhielt, aber hätte er dann nicht wenigstens einen Hauch von Besorgnis ausdrücken müssen? Schnell schüttelte ich diese Meinung wieder ab. Ich redete hier von Damon Salvatore, bei diesem Kerl war nichts NORMAL. Niemand konnte bei ihm vorraussagen, wie er auf bestimmte Dinge reagieren würde. Der Typ war schlechtweg unberechenbar. Das nervte mich schon ein wenig, weil ich eigentlich vor hatte, unsere "Beziehung" etwas zu verbessern. Gedankenverloren setzte ich mich mit meiner Tasse an den Tisch und hoffte auf eine Eingebung, die mir verriet, wie das alles weiter- gehen würde.
Elena Gilbert
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Ich saß dort und wälzte meine Sorgen hin und her. Dabei vergaß ich meinen Kakao, der als ich einen Schluck nahm nun schon eiskalt war. Ich schüttelte mich und schaute dann auf sie Küchenuhr über der Tür. Ich war schon über eine Stund hier unten, wie konnte das möglich sein? Ich stand auf und stellte die benutzte Tasse in die Spühlmaschiene . Dann ging ich hoch in mein Zimmer. Ich fühlte die Müdigkeit in mir, aber da war auch eine Unruhe die mich um meinen Schlaf bringen würde.
Zu: Elenas Zimmer
Elena Gilbert
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Thema: Re: Küche & Esszimmer So Okt 02, 2011 3:11 am
Von:Grill die Tische
Zu Hause angekommenen ging ich sofort in die Küche . Ich bereite mir einen Tee zu, er sollte eine beruhigende Wirkung haben, es handelte sich um eine Spezielle Mischung von Bonnies Großmutter . Ich ließ mich am Küchentisch nieder und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken . Aber viel half es nicht,ich war noch immer nervös und in meinem Kopf drehte sich noch alles um den Bruder meines Freundes. Ich nahm mir fest vor gleich mit Stefan zusammen nach einer für uns alle zufrieden stellenden Lösung zu suchen. Ich wollte nicht zulassen,das Damon sich selbst in einen Abgrund manövrierte aus dem ihn Niemand mehr befreien konnte .
Elena Gilbert
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Ich stellte die benutzte Tasse in die Geschirrspülmaschiene und schaute noch kurz in den Kühlschrank. Als ich dort nichts zu essen fand, auf das ich Appetit hatte, öffnete ich das Eisfach und nahm eine Portion von Jennas eingefrorenen Eintöpfen heraus. Ich stellte sie in die Mikrowelle und wartete darauf, das mein Essen auftaute um es dann auf zuwärmen. Dieses ganze Probleme hin und her wälzen machte echt hungrig. Als ich später am Tisch saß, beschloß ich heute noch bei Caroline an zurufen ,denn gestern war es ihr auch nicht gut gegangen, als sie bei den beiden Salvatores abgehauen war. Ich wollte wissen, wie es ihr nun ging und ob ich ihr irgendwie helfen könnte. Nach dem Essen ging ich hinauf in mein Zimmer um dort wieder weiter über diese ganze Situation nach zu denken.