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The Mystic Falls Mysteries ist ein Vampire Diaries RPG für alle Fans der Serie.
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Viel Spaß! :D
Charakter der Figur Alter: 535 Zweitcharaktere: Finn Walters, Marissa Alice Jackson Beziehung:
Thema: Versteckte Blockhütte im Wald Mo Mai 16, 2011 8:18 am
come from: Wasserfall.
Um Ashton war gesorgt, schließlich hatte Shoen noch genügend Eisenkraut dabei, um ihn auch nur bei dem kleinsten Blinzeln welches davon ggf. in die Schulter zu jagen. Dann war da allerdings noch Marissa, welche vorhin schon von einem befreundetem Hexer in den Schlaf gewogen wurde. Mehr oder weniger sanft natürlich. Ich fand den Weg zur Hütte mitlerweile ziemlich schnell, wenn erauch für andere, ausgenommen nun auch Shoen, ziemlich schwer zu finden sein musste. Um die Hütte herum standen haufenweise Fichten, dicke Büsche und ein kleiner Fluss brachte genug Geräusche mit sich, damit man Stimmen kaum hörte, auh als Vampir nicht.
"GUten morgen Schätzchen!", ich trat mit guter Laune in die Hütte hinein und sah vor mir die immernoch bewusstlose Marissa liegen. "Mhm...magst einfach noch nicht wach werden, was?", ich setzte mich gut fünf Meter von ihr entfehrnt auf eine kleine Couch und begutachtete die Schwarzhaarige. Diese lag mit dem Bauch auf dem Boden, wobei man das Gesicht vor lauter schwarzen Haaren kaum erkennen konnte. Egal. Irgendwann würde auch sie wieder aufwachen. Und Ashton. Und dann hatte ich meinen Spaß.
Ich spitzte meine Ohren und hörte Schritte. Shoen kam.
Shoen Night
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Charakter der Figur Alter: 577 Zweitcharaktere: Darius Dashwood (Dash), Jeremy Gilbert, Victoria Donovan, Stella Coleman Beziehung: Single
Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Mo Mai 16, 2011 8:33 am
Von: Mystic Falls Wald/ Am Wasserfall
Ich folgte Katherines Geruch und kam dann an der Blockhütte an, die sie mir schoneinaml gezeigt hatte. Ashton hatte in der Zwischenzeit keine Schwierigkeiten bereitet. Ich hätte so oder so genug Eisenkraut dabei, um ihn wieder außer Gefecht zu setzten, aber ich hatte ihm schon eine ordentliche Ladung injiziert. Wenn er jetzt aufgewacht wäre, hätte ich vor ihm den Hut gezogen. Ich betrat die kleine Hütte und legte Ashton neben seiner Emo- Hexenfreundin ab. Die schwarzen Haare verdeckten ihr Gesicht fast völlig. Sie schlief noch. Ich drehte mich wieder zu Katherine um, die auf iner kleinen Couch saß und ein kaltes Grinsen schlich sich auf meine Züge. "Nie hätte ich gedacht, dass es so einfach wäre", sagte ich zu ihr und ließ mich ein Stückchen weiter auf die Couch sinken.
Katherine Pierce
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Mo Mai 16, 2011 8:41 am
"Diese Wörter habe ich heute auch schonmal benutzt, liebste Shoen.", erwiederte ich ohne mein nachdenkliches Gesicht zu verändern. "WAs denkst du....", begann ich und lehnte mich etwas weiter neben ihr auf der Couch zurück, "...tötet er sie? ", das war mir immernoch ein Rätsel. Aus Liebe die Kleine verschonen und dabei riskieren dass er dabei selbst draufgeht? Das traute ich dem Vampir irgendwie nicht zu. Oder doch?! Hach, ich musste einen klaren Kopf bekommen! Liebe, Liebe, was ist das schon? Ein Gefühl, ein Kribbeln im Bauch, aber mehr doch auch nicht!
Ich erhob mich und ging zum Fenster. Die Sonne schien und ich lauschte dem plätscherndem Wasser im Bach. Während ich meine Arme vrschränkte drehte ich mich halb um und wartete auf die Antwort der jungen Vampirin.
Shoen Night
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Mo Mai 16, 2011 8:52 am
"Diese Wörter habe ich heute auch schonmal benutzt, liebte Shoen", erwiederte Kazherine behielt aber den nachdenklichen Blich auf. ?Liebste Shoen?´, fragte ich mich, ´Wenn die wüsste!´, dachte ich abfällig. Entspannt lehnte ich mich in der Couch zurück und beobachtete weiter die zwei am Boden liegenden. Als ich hier her gekommen war, hätte ich nicht gedacht, dass ich so was durchziehen würde. Schließlich wollte ich eine Pause machen, von alle dem, aber irgendwie schien es nicht so. "Was denkst du...", begann Katherine. Leicht legte ich den Kopf schief und beobachtete aus den Augenwinkeln, wie Katherine sich ebenfalls weiter in die Couch zurück lehnte. "... tötet er sie?" Ich schwieg eine Weile. Katherine erhob sie währenddessen und ging zum Fenster und warf mit verschränkten Armen einen Blick hinaus. "Das kommt ganz darauf an", meinte ich langsam. "Ob du es mir glaubst oder nicht, es gibt Vampire, die für andere sterben. Ich habe schon genug von ihnen umgebracht", erklärte ich ihr trocken und mit kalter Stimme. ´Selbst ich wäre damals für Grace gestorben´, dachte ich und wandte Katherine dann endlich mein Gesicht zu.
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 3:11 am
von: Wasserfall
Ich kam langsam wieder zu bewusstsein, war aber unfähig mich zu bewegen. Ich roch... Marissa. Und ich hörte Katherine und Shoen reden, ob ich sie töten würde oder nicht. Ich bekam immer mehr Körpergefühl und legte meinen Kopf in Shoens Richtung und öffnete langsam die Augen. "Alles was Katherine tut ist leicht durchzuführen, aber schwer zu verhindern..." murmelte ich und sah nun zu Katherine. "Du bist böse.." stellte ich erneut fest. "Aber das hat mir schon immer an dir gefallen." ein leichtes Lächeln umschlang meine Lippen. Natürlich fand ich es nicht so berauschend, das sie böse zu mir war, aber ihr Plan.. war an und für sich nicht schlecht. Klar hätte ich gerne zwei andere Personen an der Stelle von mir und Marissa, aber es war total verständlich das Katherine soetwas plante. Ich an ihrer Stelle würde es auch sehr amüsant finden. Ich sah zu Marissa. Arme kleine Hexe.. Irgendwie mochte ich sie ja.. aber mein ewiges Leben lassen für eine Person, die sowieso sterben würde? Nein danke.. So einfälltig war ich dann doch nicht. Zwar würde es nicht ganz so leicht werden, sie zu töten, aber es würde sicher machbar sein... Sie wäre ja nicht das erste Opfer gewesen, das ich tötete.. Gut, das Eisenkraut war doch etwas stark udn würde die Sache um einiges schwerer machen, aber ich würde es schon schaffen. Langsam bekam ich wieder ein Körpergefühl.. Abwartend sah ich zu Katherine.
Shoen Night
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 3:20 am
Ich spürte einen Blick auf mir und wandte mich wieder den zwei auf dem Boden zu. "Alles was Katherine tut ist leicht durchzuführen, aber schwer zu verhindern...", hörte ich Ashton murmeln. "Du bist böse..", stellt er fest, "Aber das hat mir schon immer an dir gefallen." Ein Grinsen schlich sich auf Ashtons Lippen. Es erinnerte mich sehr an Dash Grinsen, dass er immer drauf hatte. Es ärgerte mich schon irgendwie, dass ich einfach nicht aufhören konnte, die beiden zu suchen. Ds ich immer noch nach all den Jahren alles daransetztet sie zu finden. Ich schüttelte die Gedanken an Dash und Markus wieder ab und beobachtete Katherine und Ashton. Ich hatte nichts von meinem inneren Konflikt durchklingen lassen. Es hatte niemanden zu interessieren, weshalb und wen ich wen suchte. "Heyy", sagte ich amüsiert zu Ashton. "Wieder wach? Hast du es schön gemütlich?", fragte ich ihn scheinheilig, legte dabei aber meine kalte Maske ab.
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 3:24 am
Ich sah wieder zu Shoen. Klar tat sie nur so, als würde es sie wirklich interessieren, aber das kannten wir ja alles schon. "Gemütlich ist was anderes. Wenn das brennen aus meinem Körper verschwindet, gehts mir vielleicht ein klein wenig besser." witzelte ich und rappelte mich auf, um mich aufrecht auf den Boden zu setzen. "N bisschen weniger Eisenkraut hätts auch getan." meinte ich und sah wieder zu Katherine, der man wieder mal keine Emotion aus dem Gesicht ablesen konnte. "Ihr glaubt nicht ernsthaft, das ich Marissa am Leben lasse, wenn es um mein eigenes Leben geht?" fragte ich beide etwas unverständlich. Sie hatten wohl eindeutig einen falschen Eindruck von mir bekommen.
Shoen Night
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 3:48 am
Ich hörte etwas, order spürte etwas, genauer gesagt. "Gemütlich ist was anderes. Wenn das brennen aus meinem Körper verschwindet, gehts mir vielleicht ein klein wenig besser", erwiderte Ashton in einem ruhigen Tonfall. Sein Tonfall klang so, als amüsierte es ihn auf eine verdrehte komische weise. schließlich ging es hier um sein Wohlergehen, aber ich ging nicht weiter darauf ein. Ich konzentrierte mich voll auf meine Sinne. "N bisschen weniger Eisenkraut hätts auch getan", fügte er dann noch hinzu und beobachtete wieder Katherine. "Ihr glaubt nicht ernsthaft, das ich Marissa am Leben lasse, wenn es um mein eigenes Leben geht?", meinte er dann. Ich musste lachen. Leise und kurz. "1. Ashton...", sagte ich und hob wieder den Kopf um ihn an zu sehen, "...mit weniger Eisenkraut hätte ich mich auf dem Weg hier her mit die herumschlagen müssen... und das im wahrsten Sinne des Wortes. 2. Du hast keine Ahnung, um was es hier geht und 3. Halt mal kurz die Klappe", erklärte ich ihm kalt und konzentrierte mich wieder. Ich war mir sehr sicher, dass da etwas gewesen war.
Hayden Cloud Admin
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 4:01 am
NPC Lilly
von: Straßen
Ich war ihnen unauffällig gefolgt, bis ich Ashton sah. Kurzerhand - langsam und vorsichtig - ging ich nach unten und betrat die Blockhütte. Schien kein Mensch hier zu wohnen. Diese Leute hier hatten ernsthaft Ashton mitgenommen. Sie schienen also so einiges zu können. Ich erkannte sofort, welche der beiden Frauen die mächtigere war. Nachdem ich mir das ganze Spektakel ein wenig angesehen hatte, wurde es mir zu doof. Ich MUSSTE mich einfach einmischen. "Hey!" schrie ich und stand auch schon in der Mitte des Raumes. "Lasst die Finger von Ashton." sagte ich und schon stand ich vor Katherine und war kurz davor, ihr einen Pflock durchs Herz zu jagen..
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 4:02 am
Ich hob eine Augenbraue. Normalerweise lies ich nicht so mit mir umspringen, doch es gab sicher Gründe für ihr Verhalten. Auch ich konzentrierte mich auf alles, was hier so vor sich ging und spührte die Anwesenheit eines ungebetenen Gastes.. Plötzlich stand jemand im Raum. "Lilly?" fragte ich etwas entgeistert nach. Was machte die denn hier? Sie drohte Katherine ... weil sie mir helfen wollte? Das war nun wirklich etwas lächerlich.. Sie stand vor Katherine und wollte ihr gerade einen Pflock durchs Herz jagen, als ich schon neben ihr stand und sie gegen die Wand schleuderte. Ob ich Katherine gerettet hatte? Vielleicht sah es so aus, aber nein. Katherine wäre gut selbst damit klar gekommen, jedoch hatte ICH mit diesem Flittchen noch ein Hühnchen zu rupfen. "Lass du die Finger von Katherine, oder deine Naivität färbt noch auf mich ab.." meinte ich und stand schon vor ihr, um ihre Kehle mit meiner Hand gegen die Wand zu drücken. Nun kam das Problem, sie schlug zurück und ich lag am anderen Ende des Zimmers.. Sie war dann doch noch ein paar Jahre älter als ich. Über 200, wenn ich mich recht entsinnte. Ich stand wieder auf und sah sie an. "Nun rate mal, wer mir hinterher gelaufen ist, nur weil du gemeint hast, ich könnte vielleicht einen Stalker brachen?".. "Genau, Amy.." das nervte mich jetzt noch. "Du brauchst dich nicht in meine Angelegenheiten einzumischen." Mein Blick viel zu Shoen und ich erkannte die Mordlust in ihren Augen. Katherine - so ging ich davon aus, ich sah es nicht wirklich - schien das ganze Schauspiel wohl eher zu gefallen. Ich rannte zu Lilly und schleuderte sie in Shoens Richtung. Ohne hinzusehen warf ich mich aufs Sofa und sah dann zu Lilly und Shoen.. Es dauerte nciht lange, bis Lilly nichtmehr lebte. 'Selbst schuld..'
Shoen Night
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 4:24 am
Plötzlich stand so ein Mädchen da im Raum. Ashton nannte sie Lilly. urplötzlich stürmte diese auf Katherine zu und wollte ihr ein Pflog durchs Herz rammen, dich Ashton sprang vor und schubste sie zur Seite, was mich verwunderte... und beunruhigte. Ich lehnte mich gegen die Wand und schaute amüsiert zu. Ashton und diese Lilly schrien sich kurz an und Ashton wollte sie schlagen, doch sie war schneller und wie es aussah älter als Ashton. Ich konnte diese Lilly nicht leiden. Ich sah sie kurz und konnte sie sofort nicht leiden. plötzlich schubste Ashton sie in meine Richtung. Dann ließ er sich aufs Sofa fallen und guckte zu. Ich packte die kleine sofort am Hals, als sie vor mir aufkam. Dann hob ich sie in die Luft und ließ sie erst einmal runter baumeln. Ihre Tritte ignorierte ich kurzer Hand. "Ashton, Ashton...", sagte ich gedehnt und tat ganz scheinheilig. "Ich glaube, wir müssen uns einmal unterhalten. Das Eisenkraut verlässt für meinen Geschmack viel zu schnell deinen Körper." Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder der zappelten Lilly zu. "Und wer zum Teufel bis denn du?", fragte ich sie eiskalt. Ich konnte es gar nicht leiden, wenn man mich unterbrach in meinen Spielchen. "Hast du wirklich geglaubt, du kannst hier rein spazieren, unsere nette Runde hier stören und kommst ungeschoren wieder raus?", sagte ich abfällig. "Wie alt bist du? 150? Nein, du bist älter... 180? aber auf gar keinen Fall älter als 200 Jahre. Glaubst du dann wirklich, du könntest mich besiegen?" Ich liebte Spielchen, wenn man sein Opfer erst einmal verängstigen konnte. Es gab da so Fasen der Angst, die ein Opfer durchleidet. Erst glaubten sie es nicht, dann stritten sie alles ab, dann erkannten sie, dass man es ernst meinte, dann kam die Angst und zum Schluss die Panik.... Die mochte ich am liebsten. Ich beschloss sie dahin zu treiben... etwas Eisenkraut hatte ich ja noch...
Katherine Pierce
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 8:33 am
Die ganze Zeit über stand ich mit dem Gesicht zum Fenster gerichtet, schaute nach draußen und lauschte dem Geschehen. Ashton wachte auf un unterhielt sich mit Shoen, allerdings kam dabei nichts besonders interessantes oder aufsehenerregendes bei herum. Und natürlich hatte auch ich Lilly schon bemerkt. Warum ich sie nicht aufgehalten hatte? Nun, für Shoen, oder gar für mich, stellte sie schlichtweg einfach keine Bedrohung da. Einer der Gründe warum ich an ihrer Stelle niemals einen Pflock auf mich gerichtet hätte. "Shoen?", fragte ich nun. "Habe ich das etwa gerade richtig mitbekommen, dass mir diese Frau einen Holzpflock hinter den Rücken gehalten hat? Oder war sie so vernünftig es lieber zu lassen...", meine Stimme war monoton, aber bestimmerisch. Shoen verstand diese Art von Humor. Schwarzem Humor. "...gut...wie ich sehe kümmerst du dich ja schon um sie.". Ich hatte mich langsam umgedreht. Ein kleines Lächeln galt meiner Komplizin ehe ich mich langsam neben Ashton auf die Couch setzte. Um Lilly machte ich mir keine Gedanken mehr, Shoen würde sie, wenn nötig, in ihre Einzelteile reißen. Oder schlimmeres. Hrhrhr....diese Frau gefiel mir!
Nun widmete ich mich allerdings wieder Ashton. "Sooo.....", begann ich und legte provokant meinen linken Arm um Ashton und drehte mich in seine Richtung. "Deine Kleine wacht auf.", flüsterte ich ihm ins Ohr und wies mit dem Kopf zu der kleinen Hexe, welche langsam begann ihren Kopf zu heben. Das Spiel konnte also losgehen! "Shoen?", ich sollte langsam mal Vorkehrungen treffen. "Würdest du den Müll nach draußen bringen? Das Spiel fängt gleich an.", meinte ich grinsend. Der Müll - ganz klar - bezeichnete dieses kleine Vampirmädchen was sich erdreißtete mir einen Pflock entgegenzuhalten. Shoen würde das schnell und effektiv erledigen. Außerdem machte es doch viel mehr Sopaß sich zu zweit ein Spiel anzusehen! Ich freute mich halt auf dieses kleine Schauspiel hier, wie ein eingefleischter Fan auf das Spiel seiner Lieblingsfootballmannschaft.
Ich lehnte mich wieder zurück zu Ashton und seinem Ohr. "Aber wir wollen doch ein wenig Spaß haben, nicht? Nicht dass alles so schnell vorbei ist! ...ich will....", ich biss ihm verführerisch ins Ohrläppchen,"...sie leiden sehen. "Na los, sonst ist sie zuerst an der Reihe!", ich lehnte mich wieder entspannt zurück und wartete auf Shoen damit es richtig losgehen konnte. Ashton durfte allerdings schonmal anfangen.
Ich hörte mich atmen. Wusste allerdings nicht wo ich war. Meine Beine, Arme und alle anderen Gliedmaßen schienen so schwer, als könnte ich keine von ihnen auch nur ein Stück bewegen. Ich versuchte auch die Augen zu öffnen, um zu sehen wo ich mich befand, doch es klappte zuerst nicht. Es wurde wieder dunkel. Dann wachte ich wieder auf. Nun hörte ich Stimmen, viele Stimmen....bekannte! Mein Körper schien mir nun wieder zu gehorchen und ich öffnete die Augen. Allein aus rutiene strich ich mir die Haare vom Gesicht und stützte mich auf die Arme. Erschrocken blickte ich in die Augen eines blutrünstigen Vampirs der vor mir kniete. Ashton.
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 8:55 am
Katherine setzte sich neben mich und knabberte unter anderem verführerisch an meinem Ohrläppchen. Sie meinte, Shoen sollte den Müll rausbringen. "Das war eindeutig die Richtige Wortwahl." sagte ich und sah zu Lilly und Shoen. Lilly war wirklich nicht mehr wert, wie Müll! Wieder sprach kath mich auf Marissa an. Ich sollte sie also Leiden lassen.. Ich sah wie Marissa aufstand und sich das Haar aus dem Gesicht strich. Irgendwie tat sie mir ja doch Leid. Einen kurzen Moment verriet mein Blick, das ich sie Momentan nicht gerne töten würde, aber was tat man nicht für sein Überleben. Ich kniete vor ihr und funkelte sie böse an. Etwas entgeistert sah sie mich an. "Tut mir Leid, Marissa. Aber es scheint wohl, als würde dein Leben gegen meins stehn. Wir wissen beide, für welches ich mich entscheide." sagte ich und schon hatte ich sie an der Kehle gepackt und gegen die Wand gedrückt. Kurzerhand rammte ich meine Zähne in ihren Hals, schön an der Schlagader vorbei, so das sie blutete und schmerzen empfand, aber noch nicht bald sterben würde. Ich entfernte meine Zähnchen wieder und funkelte sie nochmals an.
Marissa Alice Jackson
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 9:21 am
"Ashton, ich...-", ich konnte nichtmals aussprechen. Es verging kaum ein Herzschlag, da fand ich mich schon ohne Boden unter den Füßen an der Wand wieder, und spührte einen schrecklichen Druck auf der Kehle...."Ashon!", keuchte ich und griff mit meinen beiden Händen seine Arme, doch es half nichts. Zumindest physisch war er zu stark. Es muss für ihn wie ein leichtes Kitzeln gewesen sein, als ich versuchte mich von ihm wegzudrücken, weshalb er es gekonnt ignorierte. Was zur Hölle war hier los? Mein Herz fing wie wild an zu rasen und ich schaute dem Vampir in die Augen. Nichts als Kälte und Herzlosigkeit ließ sich darin wiederfinden, es war schrecklich. Doch mir war dieses Bild traurigerweise ja bereits bekannt. Als ich plötzlich sah, wie sich Ashtons Augen veränderten und seine Zähne zum Vorschein kamen zuckte ich nochmals vor Schreck zusammen und verkramppfte total. Wenn ich locker gelassen hätte, täte es warscheinlich um einiges weniger weh, doch wer hätte in solch einer Situation anders gehandelt als ich?
Ashton ließ unsanft von mir ab. Keuchend und mit einer Hand an der Bisswunde versuchte ich mich aufrecht zu halten und taumelte letztendlich gegen die Wand der Hütte in welcher ich mich befand. Ungläubig blickte ich in die hungrigen Augen des Vampirs und drückte mich so weit weg von ihm wie möglich. "...ich ....ich verstehe das nicht.....", wisperte ich und zierte am gazem Leib. Das Blut lief mir am hals hinunter und schenkte mir für einen kurzen Moment ein leichtes Schaudern. Aus den Augenwinkeln erkannt ich zwei weitere Personen. Beide dunkelhaarig, die eine jedochiemlich blutverschmiert. Wo war ich denn hier gelandet? Sollte das hier sowas wie einen schlechten Horrorfilmverschnitt darstellen? Beworben hatte ich mich für eine der Hauptrollen zumindest nicht!
"Ashton....", begann ich versucht beschwichtigend. Er schien nicht er selbst zu sein, nicht mal ansatzweise. "...hör auf damit.....bitte...."
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 9:28 am
"Tut mir Leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich werde nicht damit aufhören." sagte ich und warf eine Blick mit einem finsteren Grinsen zu Katherine. Nicht zu glauben, das sie ernsthaft meinten, ich würde Maris Leben vor meines stellen. Ich sah wieder zu Marissa. Ich ging in schneller Schritten auf sie zu ich schlug ihr meine Faust ins Gesicht, so das sie auf der anderen Seite des Raumes gegen eine Wand knallte. Wenn man genauer darüber nachdachte, konnte mir Marissa ja wirklich Leid tun, jedoch war es ein mir eher bekanntes Bild, irgendwelche Menschen so zu sehn. Ich stand schon wieder vor ihr und drückte wieder ihre Kehle zu, bis sie keine Luft mehr bekam. Sie rang darum, doch meine Hand blieb fest um ihren Hals. Irgendwann, als sie kurz davor war durch Luftmangel das Bewusstsein zu verlieren. Schleuderte ich sie erneut gegen eine Wand, die weiter von uns entfernt war. Sie lag am Boden und rang nach Luft. Überall hing ihr Blut. Wie ich so einen Anblick liebte!
Shoen Night
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 9:39 am
Katherine sagte zu mir, ich sollte den "Müll" rausbringen. Ashton sagte erstaunlicher Weise genau das Selbe zu mir, was mich überraschte. Schließlich, hat sie uns beziehungsweise Katherine überhaupt erst angesprungen, weil sie Ashtons Leben retten wollte. 'Dafür gibt sie ihres!', dachte ich amüsiert und ein kaltes Lächeln umspielte meine Lippen. Wieder trat der "Müll" um sich. Da wurde es mir zu viel. Ich rammte ihr meine noch freie Hand in den Rücken und brach ihr die Wirbelsäule. Wenigstens trat sie jetzt nicht mehr um sich. Auch wenn das nicht wirklich freiwillig war. Ich beahtete meine blutverschmierte Hand nicht weiter. Katherine erklärte Ashton jetzt, dass er die kleine Hexe leiden lassen sollte. Da ging ich aber raus, um den "Müll" zu entsorgen.
Ich lief ein paar Schritte von Haus weg. Ich wollte das hier nicht zuuuu lange dauern lassen, weil ich auch noch mitspielen wollte. Oder besser gesagt, wollte ich zugucken. Ich ließ diese Lilly einfach ins Gras fallen, woraufhin sie schmerzerfüllt aufstöhnte. "Nicht sehr angenehm die Wirbelsäule gebrochen zu bekommen, oder?", sagte ich scheinheilig und umrundete die kleine am Boden. In diesem Moment knackte es und bei dieser Lilly richtete sich die Wirbelsäule wieder. Ich beugte mich aber blitzschnell hinunter und brach sie ihr gleich nocheinmal. "Tut mir schrecklich leid!" Ich behielt den scheinheiligen Tonfall, aber ein kaltes lächeln konnte ich mich nicht verkneifen, "aber ich kann dich nicht laufen lassen." Ich umrundete die Kleine wieder. Gerade, als sich die Wirbelsäule wieder richten wollte (haben Vampire nicht tolle beugte ich hinunter und brach ihr auch noch das Genick. Sie schrie auf. "Weiß irgendjemand, dass du hier bist?", fragte ich diese Lilly mit eisiger Kälte in der Stimme. "Nein", presste sie zwischen zusammen gebissenen Zähnen hevor. "Gut", sagte ich schlicht und zog dann inen Pfalz aus der Manteltasche. "Was soll ich tun? Dich Pfählen? Verbrennen? Aushungern lassen? Oder deinen Kopf abreißen?", fragte ich sie und setzte meine Runde um sie fort. Ich sah, wie die kleine tief schluckte. "Jetzt wolltest du Ashons Leben retten und er lässt sih so sterben", sagte ich wieder in dem scheinheiligen Tonfall. "Soll ich dir etwas verraten?" ich ging neben der kleinen in die Hocke und flüsterte ihr ins Ohr: "Wir sind gar nicht hinter Ashton her." ich hatte so leise gesprochen, dass Katherine, Ashton und Marissa im Haus uns nie gehört haben konnten. "Aber das wirst du jetzt niemanden mehr weiter sagen können", sagte ich wieder laut und setzte meine Runde um sie fort. Dan machte es drei mal laut knack. Ihre Wirbelsäule hatte sich wieder gerichtet. Ich seufzte und schlug ihr einmal auf den Rücken und spürte nun schon zum dritten , wie ihre Wirbelsäule unter meiner Hand nach gab. Ich seufzte tief. Langsam wollte ich wieder zu Ashton und Katherine ins Haus. Wer weiß, was Die beiden schon alles so gemacht haben. Ich seufzte tief und jagte der kleinen den Pfahl ins Herz. Dann liefnich wieder ins Haus.
Als ich reinkam und mich gegen den Türrahmen lehnte, stand Ashton neben Marissa. Blut strömte aus ihrem Hals. "Katherine", sagte ich laut und unterbrach somit das Spiel. "Ich muss zurück zur Schule, damit Hayden und Hayley möglichst keinen verdacht schöpfen. Kommst du auch ohne mich klar?", fragte ich und die gewohnte Kälte lag wieder in meiner Stimme.
Marissa Alice Jackson
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 9:58 am
Ich riss die Augen auf, als ich eine Faust auf mich zuschnellen sah, war jedoch noch zu perplex um ordnungsgemäß zu reagieren und auszuweichen. So wurde ich ziemlich gewaltvoll gegen die nächstbeste Zimmerecke geschleudert und hörte einen lauten Knacks. Ich hatte mir eine Rippe gebrochen, schon wieder. Ich keuchte auf und rang nach Luft. "Ashton...hör auf!", ich wiederholte mich, hatte jedoch auch keine Zeit für weitere Interaktionen, denn der Vampir nutzte seine Schnelligkeit und stand schon wieder vor mir. Mein ganzer Körper tat mir weh, und ich war mir sicher, dass es nicht nur eine gebrochene Rippe war, die ich mir zugezogen hatte. In dem nächsten Moment hatte Ashton wieder seine Hände um meinen Hals gelegt und schaute mich kalt an. Unwillkürlich erinnerte ich mich an den Tag mit ihm am Wasserfall. Daran, wie er mit mir geredet hatte, nicht wie ein Vampir, ein Mörder, sondern wie ein guter Freund. Ich wusste mir nicht mehr zu helfen, denn meine Kräfte wollte ich nicht anwenden! Ich wusste wie weh ich ihm damit tun würde, und das wollte ich nicht. Jedoch war er nicht besser! Nicht ein bischen! Er war gerade dabei - schon wider, wohlbemerkt - mich zu töten! Die Luft wurde knapp, da kam mir eine Idee. `Ashton!`, hallte meine Stimme mit Nachdruck in seinen Kopf. `Was zur Hölle tust du da? `. fragte ich ihn innerlich. Ich erwartete keine Antwort. Nur, das er mich losließ, was er dann auch tat. Jedoch nicht um mit seinem geplantem Massaker aufzuhören, sondern um mich gegen die nächste Wand zu schleudern. Auch ihm ließ ich nun die Erinnerungen an den Tag am Wasserfall wieder in`s Gedächtnis kommen, doch ich wusste nicht recht, wie er reagierte. Es drehte sich alles und als eine meiner Hände meinen Hinterkopf berührte, bemerkte ich frisches Blut. Vor Schreck keuchte ich auf. Nicht mehr lang und mein Körper würde einfach keine andere Möglichkeit mehr haben sich zu verteidigen, oder er würde selbst verlieren. Ein Spiel verlieren, was sich jemand ausgedacht hatte, der wohl noch weniger Verstand in sich hatte als alles andere.
Ich zog eine Augenbraue hoch. Zugegeben, ich war überrascht von Ashton! Solche Gefühlskälte hätte ich ihm nun wirklich nicht zugetraut. Wenigstens ein Wimpernzucken, oder kurzes Zögern hätte ich erwartet, aber mit so einer Herzenslust anzugreifen....puh. War unterhaltsamer, als ich es mir zunächst vorgestellt hatte. Das Beste sollte allerdings ja noch kommen! Marissa wehrte sich nämlich nicht. NOCH nicht. Sie sah schon ziemlich rampuniert aus, und schien auch nicht mehr allzulang den Strapazen Ashtons auszuhalten, weshalb ich den Vampir kurz darauf hinwies einen Gang zurückzuschalten, wir wollten ja schließlich noch etwas von unserer Hexe haben. Lustig fand ich allerdings, dass Ashton der meinung war, ihr Leben oder seines? Hatte ich jemals etwas davon gesagt? Ich konnte mich nicht daran erinnern. Trotzdem kämpfte der Vampir förmlich um sein leben indem er ein anderes nahm. Mir sollte es recht sein, nur schien er momentan aus den falschen Gründen zu handeln. Er sollte sie töten, weil ICH es so wollte, und nicht weil ER überleben wollte. Ich legte den Kopf schief und schaute mir das Schauspiel weiter an, wobei ein leichtes Grinsen auf meinen Zügen festzustellen war. Ich atmete einmal tief ein, um den wundervollen Blutgeruch in die Nase zu bekommen, welcher nun den ganzen Raum durchströhmte. Dann wandte ich mich wieder an Ashton. "Was ist los, habe ich etwas vom Aufhören gesagt?"
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 10:06 am
Ich sah Marissa an und als nächstes hatte ich Bildlich wieder die Situation mit ihr am Wasserfall im Kopf. Das nächste was ich vernahm, war Katherine, die fragte ob sie was von aufhören gesagt hatte. Ich blickte kalt zu ihr. "Tut mir Leid, aber wenn mir die Hexe irgendwelche Bilder aufzwängt, ist es nicht gerade leicht sich nebenbei noch zu bewegen." Ich lächelte und sah dann wieder zu Marissa. Ich stand vor ihr und hob sie auf. Sie sah mich schon fast flehend an. Ich nahm eines ihrer Handgelenke und drückte zu, so das sie sich das schreien verkneifen musste. "Weist du, deine Visionen bringen dir garnichts." Ich legte meinen Kopf schief. "Falls du es nicht bemerkt hast, das ist Katherines Spiel. Selbst wenn sie es nicht auf mich abgesehen hat, hat sie es auf dich abgesehn. Und ihre Pläne zu durchkreuzen könnte durchaus tödlich sein und das möchte ich nicht riskieren. Wenn sie sagt, ich soll dich töten, sollte ich das besser auch tun." Jetzt brach ihr Handgelenk und sie schrie auf. WIeder bohrte ich meine Zähne in ihren Hals udn trank einen Schluck. Es war doch ein wunervolles Gefühl, wie das Brennen des EIsenkrautes immer mehr nachlies. Ich entfernte wieder meine Zähne und warf sie auf den Boden. Ich lehnte mich gegen die Wand und sah zu Katherine. "Was soll das heißen, einen Gang zurück schalten. Dann könnte ich doch gleich stehen bleiben." meinte ich und hob eine Augenbraue. Ich wollte ihr nicht dumm kommen, aber ich gab mir doch schon alle mühe im langsam tun..
Shoen Night
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Charakter der Figur Alter: 577 Zweitcharaktere: Darius Dashwood (Dash), Jeremy Gilbert, Victoria Donovan, Stella Coleman Beziehung: Single
Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 10:17 am
Es war wirklich unterhaltsam, dabei zu zusehen, wi Ashton die kleine Hexe quälte. Vor allem sein Gesichtsausdrruck war gut, als er zu Katherine sagte: "Was soll das heißen, einen Gang zurück schalten. Dann könnte ich doch gleich stehen bleiben." Ich lachte leise. Immer noch am Türrahmen stehend sagt ich ein zweites mal zu Katherine: "Katherine. Ich muss zurück zur Schule, wenn du nicht willst, dass Hayden und Hayley hier bald auftauchen. Hayley mag mich nicht besonders. Sie wird vielleicht ahnen, dass ich etwas mit der Sache zu tun habe. Deshalb muss ih jetzt zurück." ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie ruhig an. "Die Frage ist nur, ob du hier auch ohne mich klar kommst. Außerdem möchte ich auch noch was von dem Spiel mitbekommen", hängte ich noch dran und ginste kalt.
Marissa Alice Jackson
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 10:32 am
Es reichte mir. Ein gebrochenes Handgelenk war eindeutig genug des Guten. Mir war egal, was diese Katherine sagte, mir war egal wer noch hier im Raum war, aber noch mehr Schmerzen ließ ich mir nicht zufügen. Ich war und bin kein Spielzeug. Ich war gezwungen nach unten zu schauen, denn bei jeder noch so kleinen Bewegung schmerzte meine gebrochene Rippe und mir wurde schwindelig. Aber es war einfach genug. "Jetzt reichts.", entfuhr es mir wütend. Ich hob unter schmerzen meinen Kopf, richtete mich wieder auf, und sah Ashton mit blutverschmiertem Gesicht an. "Gut, wenn du sagst wir müssen auf Katherine hören, dann muss ich das wohl auch.", erwiederte ich keuchend und richtete meinen Blick auf den an der Wand lehnenden Ashton. "Das hier.....", meine jetzige Tat erforderte nicht sonderlich viel Magie, sondern eher Willensstärke, denn ich ließ Ashton ordentlich ein paar Rippen innerhalb seines Brustkorbes brechen, was durch ein lautes Knacken nicht zu überhören gewesen war, "...ist für mene Rippe. Und das hier....", nun ließ ich HOlzpfähle aus der Wand der Blockhütte schnellen, die Ashton an Armen und Beinen in die Gliedmaßen gerammt wurden, "...ist für dafür, dass ich mich morgen ziemlich doll schminken werden muss um die ganzen blauen Flecken zu verdecken.". Der Vampir konnte sich nicht bewegen. Er war an die Wand gefesselt, litt innerlich, und nun fing auch ich an gemein zu werden. "Dir gefallen meine Visionen nict? Dann pass mal auf!", in dem Kopf des vampirs tauchten erneut Bilder auf. Es wurde Hayley gezeigt, wie sie getötet wurde. Kalt, quälend in die Sonne gestellt. Hayden, wie er aufgeschlitzt wurde, von anderen Vampiren, welche waren egal. "Na, ist das besser?", ich wusste , dass ich seine Wut auf mich ziehen würde, aber hier war gerade nunmal seine schwächste Stelle zu finden gewesen. "KOmm schon. Oder kannst du dich gerade etwa nicht bewegen?", ich zog einen Mundwinkel hoch zu einem erschöpftem Lächeln. Nein, er konnte sich nicht bewegen, dafür sorgten momentan ich und meine Magie. Aus reiner Rache an ihm ließ ich ihm nun auch noch einen starken Schmerz verspühren, welcher ihn laut aufschreien ließ.
"Ja, ich komm zurecht. Du hast meine Nummer. Und pass in geschichte auf, vielleicht werd ich ja mal erwähnt", witzelte ich und schaute dann wieder zu den beiden Kampfhähnen. Aiaiaiaiaiai! Go Hexe, Go Hexe! Man, das wurde ja richtig spannend! Nun schritt endlich auch Kätzchen in das Geschehen ein und fing an sich zu wehren. Wie zu erwarten hatte Ashton kaum eine Chance gegen die kleine Hexe. Selbst mir war es noch unerklärlich wieso die Schwarzhaarige solche Kräfte besaß, diese aber nur in extremen Situationen anwenden konnte. Gut, diese Situation war jetzt vorhanden und sie konnte sie vollends ausnutzen. "An deiner Stelle wär ich nicht so überheblich, Ashton. Ich glaube du unterschätzt deine kleine Freundin, mhm?", gab ich belustigt von der Couch aus ihm zu verstehen. Dann schrie er auf, wobei ich ein kleines "uuhh...", ausstieß. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Fraglich war nur wie lange Marissa das durchielt, schließlich war sie noch nicht so vertraut mit der Hexerei, als das sie alles genau einschätzen konnte wie sie etwas mit wie viel Energie und Magie aus sich schickte. Ein Grund sicher auch, wieso Ashton so laut aufschrie. Da kam sicher etwas mehr an Schmerz für Ashton zugute als er eigentlich abbekommen sollte.
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 10:43 am
Marissa lies plötzlich meine Rippen brechen und ich verzog schmerzverzehrt mein Gesicht. Plötzlich hatte ich überall pflocke in mir stecken. Ein kleiner Schrei tat sich in mir auf. Ich konnte mich nicht bewegen und die Schmerzen schienen fast unerträglich zu sein. Das würde sie mir büßen! Bei ihrem kleinen Spruch von wegen schminken, musste ich jedoch etwas grinsen. 'Genau wegen sowas sollte man sie eigendlich mögen..' dachte ich sarkastisch. Plötzlich wieder diese Bilder. Und was für welche erst. Wütend sah ich zu Marissa und schon fügte sie mir wieder schmerzen zu, die mich zum erneuten schreien brachten. Irgendwann konnte ich mich doch zusammen reisen und langsam die Pfocke aus meinen Gliedern ziehen, doch der Schmerz wurde nicht weniger. Obwohl die Bilder weg waren, blieben sie genau in meinem Gedächtniss. Jetzt war ich wirklich wütend. Ich entfernte den letzten Pflock. "Du bist zu weit gegangen!!" rief ich und warf ihn zu ihr, der sie an der Hüfte traf. Für einen kurzen Moment schwand ihre Konzentration und ich konnte mich wieder bewegen. Schon stand ich vor ihr und warf sie - diesmal nicht nur ganz locker, sondern mit voller kraft - gegen die nächste Wand. Jetzt musste auch sie schreien, denn sie hatte es geschafft mich richtig wütend zu machen. "Nein, ich bin mir bewusst was sie für Kräfte hat, aber das ist mir egal.." sagte ich wütend und stand schon wieder vor ihr. Ich zog sie an einem Arm hoch und schlug ihr mehrmals mit voller Wucht ins Gesicht und schon flog sie wieder durchs Zimmer. Es war mir unerklärlich, wie sie noch bei bewusstsein sein konnte, doch umso besser. So spührte sie es wenigstens auch. "Du willst mich wütend machen? Glückwunsch, das hast du geschafft. Und darunter wirst du jetzt Leiden müssen!"
Shoen Night
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 10:55 am
"Du willst mich wütend machen? Glückwunsch, das hast du geschafft. Und darunter wirst du jetzt Leiden müssen!", sagte Ashton sehr laut und sehr ernst. Ich glaubte ihm aufs Wort, dass er sie umbringen wollte. 'Katherine muss bald dazwischen gehen, sonst bringt er sie wirklich noch um, bevor das Spiel auch nur begonnen hat!', dachte ich. Aber ich machte mir keine Sorgen. In so einem Fall, waren Katherine und ich wenigstens auf einer Wellenlänge. Sie würde sich schon was einfallen lassen. Mit einem kalten Trinsen auf den Lippen, verließ ich die Hütte und rannte zurück in die Schule. Ich war nicht sehr erfreut darüber, aber es musste nun mal sein. Ausreden konnte ich so Hayley und Hayden so besser im Augen behalten.
Zu: Mystic Falls Highschool/ Sportplatz
Marissa Alice Jackson
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 10:55 am
Anscheinend hatte ich wirklich einen schwachen Punkt bei Ashton erwischt, jedoch war ich mir nicht über dessen Ausmaße bewusst! Ich hatte ihn noch nie so wütend gesehen, und langsam bemerkte ich, wie meine Beine unter den ganzen Schmerzen wieder begannen zu zittern. Für einen kurzen Moment verlor ich die Kontrolle, da hatte sich Ashton aus meiner Gewalt befreit und begann nun mit seinem Teil der Rache. MIt - zumindest fühlte es sich so an - all seiner Kraft schmiss er mich wieder an die Wand, doch diesmal kam ich leicht unschön auf, und krachte erneut unsanft mit dem Kopf gegen den harten Untergrund. Um mich herum wurd ees schwarz. Der einzige Vorteil an dieser Situation war, das ich meinen Körper spührte, zwar vor Schmerz, aber ich spührte ihn. Und dann...verschluckte mich wieder die Dunkelheit.
"Ashton....Ashton!", sagte ich nun etwas energischer. Sie ist bewusstlos. Du kannst erstmal aufhören auf sie einzuprügeln.", gab ich ihm zu verstehen. "Die erste Runde geht also an dich. Wobei ich dazu sagen muss, dass sie sich nicht sofort gewehrt hat. Ist also denk ich mal doch...als unentschieden zu bezeichnen.", ich witzelte Auch in solcheiner Situation viel es mir leicht darüber humorvoll zu sprechen. Ich stand auf, und stellte mich gut einen meter vor die beiden hin. Ich begutachtete die leblos am Boden liegende Marissa und den schnaubenden Ashton der vor ihr stand. "Und. Bist du zufrieden mit dir? ich mein. Schau sie dir an. Viel Blut dürfte nicht mehr in ihr sein. Wenn ich mich so umschaue....naja. Ich ahbe eine Putzfrau.". "Wie eben schon gesagt. Schau sie dir an. Zufrieden mit dir?"
Ashton Sykes
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 11:00 am
"Nein, noch nicht ganz." gab ich als ehrliche Antwort auf Katherines Frage. "Sie lebt noch.." gab ich als einziges markel an. Ich sah mit Hasserfülltem Blick zu Marissa. Wie ich ihr am liebsten den Kopf abreißen würde. "Und wieder sind wir bei dem Punkt, wo du dank deiner Stärke die Oberhand hast." sagte ich und sah zu Katherine. "Wenn du sagst das ich aufhören muss, sollte ich das auch tun." Ich war genervt davon, denn ich WOLLTE sie umbringen! Nur würde ich das tun, hätte ich etwas getan, das Katherine nicht wollte und ich hätte die Konzequenzen zu tragen. Ich sah zum Ausgang, wo Shoen gegangen ist. Ich lehnte mich zurück an eine Wand und atmete erstmal druch, um nichtmehr ganz so wütend zu sein. "Weiß sie, das du trotz deines Alters stärker bist?" fragte ich und sah Kath an. Spätestens jetzt müsste sie wissen, das ich von der Sache mit dem Amulett wusste.
Katherine Pierce
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Thema: Re: Versteckte Blockhütte im Wald Di Mai 17, 2011 11:23 am
"Mhm....das habe ich mir aber etwas anders vorgestellt. ", ich überlegte kurz. Vielleicht lag es nur an der plötzlich über ihn kommenden Wut, weshalb Ashton nicht einmal zögerte dem Mädchen etwas anzutun, aber so wollte ich das nicht! Ich wollte nicht nur sie quälen, sondern auch Ashton indem er ihr etwas antat! Es schien also zunächst einmal so, als ob Ashton sich zu erinnern hatte. Woran auch immer, hauptsache es entfachte in ihm wieder Gefühle für Marissa welche, nebenbei bemerkt, auf jeden Fall da waren.
Ich ging ohne ein weiteres Wort zu einer Schublade und zog sie auf. In ihr fand sich Fertigfraß für Menschen wieder, was den Vampir leicht grübeln ließ. "Du glaubst doch nicht etwa, dass es das nun war, oder Ashton?", ich schmiss ihm eine Flasche Wasser zu, und verschloss die Schublade dann wieder. Nun wurde das Spiel leicht psycho. Ich stellte mich an die Tür der Blockhütte und verschränkte provokant die Arme während ich wieder zu Ashton schaute. "Jetzt, da du sie so zugerichtet hast, bleibt es wohl auch an dir, sie wieder hinzubekommen. Ist doch bloß fair, oder?", ich grinste finster. Ja, so war ich. Es war kaum zu erhahnen gewesen was ich jemals als nächstes vor hatte, außer natürlich man war in meine Pläne eingeweiht.
Ich öffnete die Tür und war gerade dabei zu verschwinden als ich nocheinmal meinen Kopf durch den Türrahmen steckte und das Wort an Ashton wandte. "Achja...wenn du auf die Idee kommen solltest ihr Vampirblut einzuflößen wir das nichts bringen, genausowenig wie es gut für euch wäre zu fliehen. Ich habe auch meine Hexen, und Flüche sind deren Spezialitäten. Sieh zu, dass sie nicht stirbt, sonst kenn ich nochjemanden der in Gefahr schwebt sein Leben zu lassen. Ich geh erstmal ein wenig spazieren. ich wünsch euch beiden eine schöne Zeit, insofern Marissa noch welche hat.", ich zwinkerte ihm zu und schloss die Tür. Es war für beide unmöglich aus der Hütte zu verschwinden, also würde sie dort erstmal ein wenig Zeit zusammen verbringen. Vielleicht wurde sich Ashton nun darüber bewusst, wie stark er Marissa tatsächlich zugerichtet hatte.