The Vampire Diaries RPG
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The Mystic Falls Mysteries ist ein Vampire Diaries RPG für alle Fans der Serie.
 
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Hayley Clouds Tagebuch 2ez60t5

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 Hayley Clouds Tagebuch

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Hayley Cloud

Hayley Cloud


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Zweitcharaktere: Hayden Cloud, Ashton Sykes, Amanda Croud, Melinda Prince
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BeitragThema: Hayley Clouds Tagebuch   Hayley Clouds Tagebuch EmptyDi Jan 18, 2011 6:25 am

Dear Diary,
8.September 2010

Das wird der Anfang, einer vermutlich ewigen Geschichte, also pass gut auf! Ich bin kürlich wieder zurück nach Mystic Falls. Meine Güte ist schon viel passiert seit ich hier bin! Einfach unglaublich was hier immer vor sich geht. Eigendlich war ich ja nur gekommen, um für meinen Bruder da zu sein. Er war schließlich auch immer für mich da und wir vertrauen uns mehr als jedem anderen! Er hatte sich endlich mal verliebt und die Beziehung ist schon nach wenigen Tagen zuende gegangen. Es war so anscheinend das beste für beide - dieser Teil ist mir aber egal. Es ging darum, das es meinem Bruder deswegen echt nicht gut ging und deshalb hatte ich gedacht, ich starte mal einen Überraschungsbesuch für ein paar Tage. Nach über 10 Jahren hatte ich ihn also wieder getroffen. Er hatte mir ja schon erzählt das es hier relativ nette Leute gab und es hier wirklich viele übernatürliche Wesen gab, also dachte ich check ich das auch gleich mal aus.

Naja, wenn alles nur so einfach geblieben wäre! Eine Freundin von ihm, Ashley, wurde zu einem Vampir verwandelt. Er hatte mich um hilfe gebeten, was natürlich auch ein anderer Grund war warum ich zu ihm kam. Ich hatte also bei meiner Ankunft versucht, Ashley zu helfen, aber sie ist einfach viel zu stur! Ich hab ihr nichts getan, und sie kann mich nichtmal annähernd leiden, was schon das nächste Problem war. Wie sollte ich ihr helfen, wenn sie das garnicht wollte? Also gut, dann überlassen wir halt Hayden das Problem <-- Dachte ich jedenfalls! Ich wollte ihn unterstützen, klar. Aber Ashley hörte einfach nicht auf mich zu nerven. Die gute Dame wurde richtig unverschämt, weshalb ich sie fast getötet hätte. Nur für Hayden hatte ich mich zurück gehalten!!

Auch seine anderen Freunde mochten mich nicht wirklich. Warum? Keine Ahnung, mir ja eigendlich auch egal. Schade nur für ihn! Gu, mittlerweile bessert sich das ja.. Unsre Begegnung zurück in Mystic Falls lies natürlich auch alte Erinnerungen wach werden, was dann doch mal wieder meine sentimentale Seite zeigte.

Katherine, der Vampir der Ashley getötet hatte und ein etwas bösartiges Wesen, haben wir auch noch kennen gelernt. Sie kann doch ganz amüsant sein, doch den ein oder anderen Ärger bereitet auch sie uns. Und dann war da noch Damon. Der gutaussehende Vampir, mit dem ich mich leider nicht sonderlich viel unterhalten konnte, weil er mir ständig unter der Nase weggeschnappt wurde. Noch dazu kommt, das mein Bruder von einer Hexe verflucht wurde und kurzzeitig ein verletzlicher Mensch geworden war - nicht gerade prickelnd! Vor allem die Rückverwandlung.. Von der Tatsache, das es hier auch Werwölfe gibt, will ich garnicht erst anfangen! Und Finn, oh Gott Finn. Eines meiner Opfer, nur hat sie ne Mänge Eisenkraut bei sich und ich hab keine Ahnung, wie ich sie vergessen lassen kann. Ob ich sie am Ende doch töten muss? Das wird wohl noch aufkommen, aber eins steht fest. Sie ist eine Gefahr..
Und das I tüpfelchen war ja, das Hayden ernsthaft jemanden umgebracht hatte - nein, nicht nur eine Person. Dann auchnoch dieser Werwolf! Abgesehen von Ian, der ja schon ein Problem darstellte, habe ich ja noch einen entdeckt! Und was hat dieser Arsch getan? Genau! Er hat Matt Mitten in die Fresse geschlagen !!!! Und das auchnoch an meinem Familienabend! Ich hätte ausrasten können!

All das häufte sich einwenig und das nach nur ein paar Tagen. Aber Mystic Falls wäre nicht Mystic Falls, wenn nicht ständig so was passieren würde. Dieser Ort war schon immer abscheulich und wird es auch immer bleiben, aber das war nunmal eine meiner Heimatstädte..

Auch ein paar gute Seiten brachte das Kaff mit sich, wie zum Beispiel das es doch einige nette Leute hier gab und tatsächlich Ashton hier war! Ja genau, Ashton! Mein eigendlich verstorbener Cousan, der für mich immer der Held war, denn wenn er bei uns zu besuch war tat mein Vater uns nichts! Ich liebte ihn wirklich, und nun war er wieder da, was eines der schönsten Überraschungen in meinem Leben ist!
Auch wenn in diesem Kaff die Schlimmsten Dinge geschehen, passieren hier zwischendurch auch mal die schönsten!

Nun gut, liebes Tagebuch. Das war erstmal eine kleine Zusammenfassung von dem, was sich in wenigen Tagen angestaut hatte - zwar fehlen noch ein paar Dinge, aber ich hab gerade keinen Nerv alles aufzuschreiben, tut mir Leid.

Your faithfully Hayley Cloud!
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Hayley Cloud

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BeitragThema: Re: Hayley Clouds Tagebuch   Hayley Clouds Tagebuch EmptyMo Sep 05, 2011 1:30 am

Dear Diary,
10.September 2010




Heute Nacht hatte ich einen unheimlichen Traum!!!

Ich saß am Friedhof, wie so
oft auch. Eine alltägliche Situation spielte sich ab. Ich saß da, vor
diesem einen Grab. Vor dem Grab von Edward. Dem Grab meines besten
Freundes. Immernoch hatte ich die Bilder in meinem Kopf, wie er
umgebracht wurde. Wieder und wieder spielte sich unsre ganze Geschichte
in meinem Kopf ab. Wie ich ihn kennen gelernt hatte und er mir in so
kurzer Zeit ans Herz gewachsen war, wie ein Bruder. Er war der erste,
dem ich von meinem Geheimniss als Vampir erzählt hatte und er war der
Erste und bisher einzigste, der mir so hemmungslos vertraut hatte, das
er nichtmal ein bisschen Furcht empfand. Als ich ihn gefragt hatte, ob
er keine Angst vor mir hätte, antwortete er genau mit diesen Worten:
"Warum sollte ich angst vor dir haben? Du bist immer noch die selbe
Person, die mir seit über einem Jahr so wichtig geworden ist, das ich
mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen könnte." Ich hatte ihm alles
erzählt und nach einigen Monaten wollte er, das ich ihn verwandle, damit
er ewig mit mir Leben konnte. Ich sagte nein. Ich wollte nicht, das er
leidet. Ich wollte nicht, das er es schwer hat, und als Vampir hatte
man es schwer, vor allem am anfang. Ich wollte ihn nicht mit der
Ewigkeit verfluchen, nur weil ich egoistisch sein wollte. Das war der
größte Fehler, den ich je begannen hatte.
Wir lebten weiter. Ich und
Edward waren unzertrennlich. Ich hatte ihn 3 Jahre gekannt und geliebt
wie einen Bruder, bis dieser unendlich schlimme Tag kam. Der schlimmste,
in meinem Ganzen Leben. Noch immer machte ich mir Vorwürfe, weil ich
etwas unternehmen wollte und nicht nur herumsitzen wollte. Ich hatte
Edward solange genervt, bis er sich entschloss mit mir etwas um die
Häuser zu ziehen. Doch dann.. Dieses unheimlich schlimme Erlebniss.
Wären wir nicht zu dieser Zeit an diesem Ort gewesen, hätte das alles
nicht passieren müssen! Wir standen da und plötzlich kam einer um die

Ecke. Vollgepumpt mit Drogen und er hatte keine Ahnung mehr, was er tat.
Das einzige, was ich noch mitbekommen hatte, war wie Edward plötzlich
ein Messer in der Brust hatte. Dieser Junky, dieser dämliche Mistkerl.
Ich hatte ihn elendig umgebracht, gefoltert! Denn er hatte mir das
wichtigste in meinem Leben genommen! Einen Teil meiner Familie!
Ich
wollte Edward mein Blut geben, ich wollte ihn retten, doch es war
zuspät. Edward war schneller gestorben, als ich hatte blinzeln können.
Seit dem hatte sich mein Leben extrem geändert. Dieser Hass in mir und
dieser Schmerz, der nie verging. Jeden Tag spürte ich es und spüre es
immer noch. Ich fühle mich alleine und wünschte mir jeden Tag, das er
einfach hier wäre..

Diesmal, in meinem Traum, war der Schmerz
einfach unerträglich. Noch schlimmer, als zuvor. Ich hatte diese eine
Möglichkeit. Diese eine, Edward für eine Nacht wieder zum Leben zu
erwecken. Ich hielt es nichtmehr aus ohne ihn und tat es. Im Schatten
seines Grabes saß ich und wartete, ob es funktioniert hatte. Plötzlich
hörte ich eine Stimme meinen Namen rufen. Ich schaute auf in die
Richtung, aus der die Stimme kam. Jemand trat im Schatten eines Baumes
hervor - es war Edward! "Edward.." flüsterte ich leise und die Tränen in
meinen Augen waren bereits zu Wasserfällen geworden. "Edward!" sagte
ich nun etwas lauter und stand schon vor ihm. Ich umarmte ihn, ich
drückte ihn ganz fest an mich und lies ihn nichtmehr los. Ich vergrub
mein Gesicht in seiner Schulter. "Ich hab dich vermisst! Ich hab dich so
vermisst! Ich hab es nichtmehr ausgehalten ohne dich! Ich fühl mich so
alleine ohne dich!" stotterte ich vor mich hin. Er drückte mich weiter
und strich mir beruhigend über den Rücken. Ich nahm sein Gesicht in die
Hand und legte meine Stirn gegen seine. "Es tut mir so Leid! Es war
alles meine Schuld! Ich wollte das nicht!" "Es war nicht deine Schuld."
versuchte er mich zu beruhigen, aber ich schüttelte verweint den Kopf.
"Doch war es, es tut mir so Leid!" Wieder nahm er mich in den Arm, so
das ich meinen Kopf auf seine Schulter lehnen konnte und wieder
streichelte er mir über den Rücken. "Es war nicht deine Schuld." sagte
er wieder leise. Ich konnte nich aufhören zu weinen. Es tat so gut, ihn
wieder zu sehen! Ihn zu umarmen und seinen Geruch in der Nase zu haben.
Ich hatte einfach alles vermisst und jetzt war er da. Nach einigen
Stunden, die wir so verweilten, konnte ich mich wieder beruhigen, doch
die Tränen verschwanden nicht aus meinem Gesicht. Er lächelte mich an -
genau das Lächeln, vor dem ich solche Angst hatte ich könnte es
irgendwann vergessen! "Ich hab diese eine Nacht, in der ich hier sein
kann. Wir sollten irgendwas spaßigeres machen." schlug er vor. Ich
lachte etwas. "Okay." sagte ich. Den Rest der Nacht verbrachten wir
damit, irgendwo unsren Spaß zu haben und es tat so gut! Ich fühlte mich
so vollkommen wie nie zuvor! Kurz vor dem Morgengrauen, kamen wir wieder
am Friedhof an. Wir stellten uns wieder vor sein Grab. Ich fragte ihn,
wie es ist. Ob er irgendwas mitbekam, wenn er tot war. "Es ist wie in
einem Traum. Ich bekomme kaum was mit, aber ich sehe, wenn du vor meinem
Grab bist und ich sehe auch, wenn du lange bleibst. Außerdem höre ich
alles, was du mir immer erzählt hast." Ich lächelte ihn an. Der Morgen
kam immer näher. Wir hatten noch eine Minute, noch eine letzte Minute!
"Ich will dich nicht schon wieder gehen lassen." sagte ich und wieder
stiegen mir die Tränen in die Augen. "Hör auf traurig zu sein." bat er
mich und ich fing zu weinen an. "Ich kann nicht." Er umarmte mich und
ich drückte ihn wieder so fest wie ich konnte. "Ich liebe dich und werde
das immer tun! Edward, ich will nicht das du gehst!" sagte ich
verweint. "Ich muss aber." gab er als schlichte Antwort. Ich wusste,
dass dies die letzten Sekunden waren, die uns blieben und ich drückte
ihn ganz fest! Als die ersten Sonnenstrahlen auf uns schienen, spürte
ich wie der warme, wohltuende Körper den ich in den Armen hielt nachgab
und plötzlich zu Asche verfallen war. Ich öffnete die Augen und sah, das
nichtsmehr von Edward übrig war. Weinend lies ich mich auf die Knie
fallen und betrachtete das Grab. Es war vorbei.. meine letzte Chance ihn
zu sehen. Das letzte mal ihn umarmt zu haben, es war vorbei! Ich würde
ihn nie wieder sehen.. Er war entgültig weg.

Als ich
am nächsten Morgen erwachte, fand ich mich schweißgebadet und voller
Tränen wieder. Ich kugelte mich in meine Decke ein und weinte
hemmungslos... "Ich vermisse dich." flüsterte ich immer und immer
wieder. "Ich vermisse dich so sehr.." Irgendwann war ich in meinen
Worten und in meinen Tränen wieder eingeschlafen...



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