Zwischen den Bäumen

"Solcherlei Schwachsinn wird dir eh niemand glauben, Hayden. Als wenn die Salvatorbrüder mir noch so am Herzen lägen. Ich bitte dich. Außerdem...", ich packte Hayden in einer schnellen Umdrehung am Hals und druckte ihn gegen den nächstgelegen Baum ," ... Habe ich es nicht gern wenn man um mich herumschleicht. Das ist mein Part." , zischte ich weiter, drückte nocheinmal fester zu und ließ dann von Hayden ab. " Versuch mir nicht zu drohen, das könnte ziemlich danebengehen. " mir zu drohen,pah! An seiner Stelle hätte ich mich mit dieser Option voll und ganz zufrieden gegeben,doch nein! "und ich sag es dir nochmal. Die Hexe gehört mir. Vielleicht sollte sich dein Cousin schonmal verabschieden,Mhm? ". Was dachte sich Hayden gerade eigentlich? Er wusste wie ich war. Und wenn er das wusste,dann hätte ihm klar sein müssen, dass ich nicht einfach aus Lust und Laune zurückgekommen bin. Und nochetwas hätte er wissen müssen. Wenn ich eine Hexe brauche,dann nehme ich sie mir,egal wie. Es ist schon fast töricht mir das verbieten zu wollen. Was Hayden nicht wusste: sein herzallerliebster Cousin hatte bereits eine weitere Nachricht bekommen. Jedenfalls müsste er das,wenn er auf sein Handy schaute. - Pass auf dein Kätzchen auf. -

Von: Salvatore Anwesen Salon



Ich lief durch den Wald. Ich brauchte Nahrung und hoffte
keinem menschlichen Wesen zubegegnen. Ich traute mir
zur Zeit selber nicht, und ich würde jedem Menschen das
selbe raten. Ein kleiner Hase kreuzte meinen Weg und er
musste dran glauben. Das Tier zuckte einmal kurz und
lag dann still in meinem Armen. Ich schlug meine Fänge in seinen
Hals und saugte das warme Lebensquell aus dem kleinen Körper.
Ich brauchte mehr und ließ das Tier fallen. Als nächstes musste es
aber etwas größeres sein.

Ich stillte meinen Hunger und lehnte mich dann gesättigt an einen Baum.
Gut, ich fühlte mich richtig gut.
Ich hatte heute Damon verprügelt!!!!!
Ich lächelte schadenfroh in mich rein.
Normalerweise war ich nicht so, aber er konnte eine
richtige Abreibung mal vertragen.
Dann fiel mir Caroline wieder ein und ich bekam einen
Schreck. "Verdamm, hoffentlich lebt sie noch." flüstere
ich. Ich sollte scnell wieder nach Hause zurück, denn
wenn Caroline nicht mehr lebte, dann musste ich mir
rasch etwas einfallen lassen. Ihre Mutter war der örtliche
Scheriff und das konnte ein echt großes Problem werden, wenn
auch nur ein Hauch von Verdacht auf uns fallen würde.
Geschweige denn die Reaktionen von Elena oder Bonnie.
Bonnie konnte für Damon zu einem sehr großen Risikofaktor
werden, denn die kleine Hexe mauserte sich in ihren Künsten.
" Verdammt Damon, warum gerätst du immer in solche Situationen?"
Aber der Baum zu dem ich sprach, gab mir auch keine Antwort.
Ich drehte um und lief in Richtung Anwesen.



Zu: Salvatore Anwesen Eingangsbereich

NPC Fabiana Knight

Von: Irgentwoher



Ich befand mich jetzt schon einige Tage hier in Mystic Falls und beobachtete
alles ganz genau.
Ich hatte IHN schneller gefunden als gedacht. Er war also in seine alte Heimatstadt
zurückgekehrt. Nun folgte ich ihm schon seid Tagen und er hatte mich noch nicht
bemerkt. Er ließ es sicht recht gut gehen in seiner riesen Villa und dem schicken Auto
vor der Tür. Aber ich werde schon dafür sorgen, das es mit deinem leichten Leben
vorbei ist Damon Savatore. Das hatte ich mir schon vor Jahren vorgenommen und
nun war der Zeitpunkt gekommen. Meine Ausbildung war abgeschlossen und ich hatte mir eine Aufgabe gestellt und diese hieß: Damon Salvatore leiden zu sehen und ganz zum Schluß, wenn er um seinen Tot bettelte dann würde ich ihn von seinem elenden Leben befreien. Bei diesem Gedanken ,legte sich ein sanftes Lächeln auf meine Lippen. Ich trat an den Waldrand, von hier aus konnte ich das Anwesen ganz gut beobachten. Ich wußte genau wo sich sein Zimmer befand und ich konnte auch spüren das er dort war. Er war nicht allein, aber das war mir auch egal.
Ich trat aus dem Wald heraus und ging etwas näher ans Haus heran. Ich hatte dieses Spiel schon des öfteren an ihm getestet in den letzten Tagen. Ich konzentrierte mich auf ihn und projezierte ihm leise Stimmen in seinen Kopf.
Mal abwarten was passieren würde. Gelassen setzte ich mich im Schneidersitz auf den Rasen und beobachtete das Fenster. Ich began meine Rache in kleinen
Etappen und werde sie von Mal zu Mal steigern. Der ganze Spaß sollte ja nicht zu
schnell zuende sein.

NPC Fabiana Knight



Ich lachte leise in mich hinein.
Ich wußte genau, was er gerade tat.
Er war völlig mit den Nerven fertig und
ich befürchtete schon mein Spielchen
würde doch schneller zu ende sein als
ich mir ausgemalt hatte.
Ich zog also meine Stimmen zurück und
wartete ab, was er jetzt tun würde.
"Man Junge, bei so einem harten Kerl hatte
ich aber etwas mehr erwartet." ich schüttelte
den Kopf.

Ja er war nun fast so weit, aber ich wollte mir noch ein wenig Zeit lassen.
Ich genoss meine Rache viel zu sehr. Sein Tot würde jetzt noch zu früh sein.
Ich schloß meine Augen und stahl mich in seinen Kopf. Ich konnte seine gefühle und Gedanken sehen. Er wußte nicht mehr war er fühlte oder was er denken sollte. Echt klasse, das war mir gut gelungen. Ich gönnte ihm eine Pause und mir auch. Ich
ließ meine Gedanken zurück wandern, als ich noch eine unschuldige kleine Hexe war.
Ich sah wieder meine Mutter wie sie jeden Abend an meinem bett gesessen hatte und mir der Zauberer von Oz vorgelesen hat.
Ich lächelte und verlor mich in meinen Errinnerungen.

NPC Fabiana Knight


Mist ich war so in meine Errinnerungen vertieft gewesen, das ich auf
meine Umgebung und besonders auf IHN nicht mehr geachtet hatte.
Viel zu spät bemerkte ich, das er sich nicht mehr in seinem Zimmer befand und als ich das gewahr wurde, da kam er auch schon um die Ecke des Hauses gerannt und auf mich zu. Etwas erschrocken sprang ich auf und blickte ihm entgegen.
Ich wußte er würde mich garantiert nicht erkennen, aber ich hatte ja auch nicht vor ihn nahe genug an mich heran kommen zu lassen.
Als er noch gute 5 Meter von mir entfernt war hob ich eine Hand und rief " STOP"

Von: Damons Zimmer



Wie von der Tarantell gestochen lief ich aus dem Raum und die Treppe herunter.
An Stefan vorbei, den ich aber ganz links liegen ließ und hinaus. Vor dem Haus
wante ich mich nach rechts und lief in Vampirgeschwindigkeit um das Haus herum und auf den Wald zu. Schon vom weiten konnte ich die im Gras sitzende
Gestalt ausmachen. Ich hatte so ein dummes Gefühl je näher ich ihr kam und dann bemerkte sie mich. Ich sah wie sie elegant auf die Füße kam und dann hob sie eine
Hand und rief "STOP" und ich prallte gegen eine unsichtbare Wand.
Ich war mit soviel Speed gegen dieses Hindernis gerannt das ich ein ganzes Stück
zurück flog und auf meinem Hintern im Gras landete. "Shit." fluchte ich laut.
Ich rappelte mich schnell wieder auf und ging nochmal vorsichtig auf die Fremde zu.
Denn das es sich um eine Frau handelte, das hatte ich mittlerweile begriffen.
Außerdem war sie Augenscheinlich eine Hexe, was dieses STOP ja schwer bewiesen hatte. Als sie wieder die Hand hob blieb ich lieber von selbst sehen und betrachtete sie argwöhnisch. "Wer bist du und was willst du, das hier ist Privatbesitz und da ich dich nicht kenne habe ich dich auch nicht eingeladen." rief ich ihr zu.

NPC Fabiana Knight


Ich schmunzelte über seine dumme Überheblichkeit, die er zur Schau stellte.
Er war und blieb eben ein eingebildeter Vampir.
Ich ging ein zwei Schritte näher zu ihm damit er mein Gesicht sehen konnte.
Er würde sich zwar nicht mehr an mich errinnern, aber ich konnte ihm ja auf die
Sprünge helfen. Ich hatte mich lange genug verborgen, jetzt wollte ich meine Rache von Angesicht zu Angesicht genießen.
" Du erkennst mich nicht mehr Damon, ja es ist ja auch schon eine Weile her
als wir uns das letzte Mal gesehen haben." ich lächelte ihn falsch an.
In seinem Gesicht konnte ich ablesen, das er nachdachte woher er mich kennen sollte, aber er dachte ja das ich damals gestorben wäre.
" Geb es auf Süßer, du wirst eh nicht drauf kommen. Ich gebe dir einen kleinen
Tip, also wir waren damals ganze 5 Tage zusammen und dann hast du die Biege gemacht,aber erst nachdem du mir ein großes Loch in den Hlas gerissen hast. Na klingelt es nun bei dir?" ich sah ihm fest in die Augen. Doch auch jetzt schien er sich nicht klar darüber zu sein, wer ich war. " Also Damon, wievielen Mädchen hast du denn in den letzten Jahren liebe vorgegaukelt und sie dann getötet?" ich spürte wie der Hass auf ihn ins unermessliche anstieg.

" Also Damon, wie vielen Mädchen hast du denn in den letzten Jahren liebe vorgegaukelt und sie dann getötet?" wollte sie von mir wissen.
" Zu viele , aber eine zuwenig, wie es aussieht ." gab ich zurück.
" Also rück schon raus mit der Sprache, wer verdammt bist du, was willst du von mir und was muss ich machen , damit du von hier verschwindest? " ich war echt genervt
von ihrer aroganten Art. " ich wollte noch einen Schritt auf sie zugehen, aber sie hob abermals die Hand und ich konnte quasie spüren wie die Luft vor mir sich zusammen zog und zu einer Art Barriere formte. Man das Girl war wirklich gut.
Ich stopfte meine Fäuste in meine Hosentaschen und began meine Wut auf sie
zu schühren. " Fakt ist doch folgendes. A: Du tauchst hier in meiner Stadt auf und
hast vor Ärger zu stiften, B: Du tauchst mitten in der Nacht in meinem Garten auf und C: wenn du erwischt wirst kommst du mit schwammigen Erklärungen rüber, von wegen wir würden uns kennen und D: ich habe keine Ahnung wieviele Mädchen dran glauben mussten, darüber führe ich kein Buch. Da musst du mal meinen Bruder fragen, der ist der Tagebuch schreiber. DOCH JETZT KOMMEN WIR ZU DEM PUNKT WO ICH DIE GEDULT VERLIERE UND WISSEN WILL, WER ZUR HÖLLE DU BIST !!!" schrie ich sie an.

NPC Fabiana Knight



"Weißt du was wenn du unbedingt willst dann kannst gerne erfahren wer ich bin.
Du sollst doch genau wissen, wer dich töten wird Damon Salvatore." ich setzte ein
liebliches Lächeln auf mein Gesicht und verbeugte mich spöttisch vor ihm.
" Gestatten Fabiana Knight ." Ich beobachtete sein Gesicht und es dauerte eine
Weile , aber dann konnte ich genau ablesen, wann bei ihm der Groschen gefallen ist.
" Na ist es endlich wieder da, weißt du wieder was du mit mir alles angestellt hast und wie du mich hast liegenlassen als du dachtest ich wäre tot?" bei meinen Worten
stiegen Tränen der Wut in meine Augen und ich blinzelte sie fort.
"Aber ich bin nicht mehr das geblendete kleine Mädchen von damals. Ich habe dein wahres Ich gesehen, das was verborgen hinter deiner hübschen Fassade liegt.
Und das Damon Salvatore ekelt mich an." ich spuckte vor ihm auf den Boden.
"Du sollst wissen, das ich hier in deiner Nähe bin und ich werde meinen Spaß mit dir haben. Ganz am Schluß wirst du mich anflehen, das ich deinem Leben ein Ende bereite. Mal schauen, ob du dann auch noch so ein arogantes Stück Dreck bist."
nach diesen Worten wedelte ich einmal mit meiner Hand und besagtes Stück Dreck
landete einige Meter weiter im Gras. " Ich hoffe du hast angenehme Träume , mein Süßer!" rief ihm noch zu bevor ich verschwand.

NPC Fabiana Knight

'Als ich gehen wollte, rief mir das Mädchen welches Damon
gefolgt war etwas zu. Sie wollte wissen wie ich zu einer
Mörderin werden konnte.
Ich drehte mich zu ihr und betrachtete sie eingehend.
"Das ist ganz einfach, man braucht nur die richtige Motivation
und die hat mir dein Freund da gegeben ." ich deutete verächtlich
auf den sich gerade aufrappelnden Vampir . " Wenn er das mit
dir gemacht hätte ,was er mir angetan hat, dann würdest du
genauso handeln." ich sah wieder zu Damon. "Und du genieße
deine letzten Tage, aber ich glaube all zu schön werden sie
nicht sein." mit diesem Versprechen verschwand ich zwischen
den Bäumen.


Zu: Waldlichtung

"Shit." nuschelte ich leise, als ich wieder auf den Füßen stand.
Ich blickte der sich entfernenden Hexe stirnrunzelnd hinterher.
"Sie müsste tot sein, warum ist sie nicht tot ?" diese Frage stelle ich mir selber.
Im ersten impulse wollte ich ihr sofort hinterher jagen, doch nach 2/3 Schritten
blieb ich stehen. Mein Herz began ganz plötzlich zu rasen und ich bekam eine
regelrechte Panikattake. Ich fasste mir an die Brust und schloß die Augen. Verzweifelt versuchte ich mich zu beruhigen. " Du Hayley können Vampire auch einen
Herzanfall bekommen?" wollte ich wissen. Dann ertönte aus dem Wald ein lautes triumphales Lachen. Ich richtete mich zur voller Größe auf und schrie die Bäume an.
" Du kleines gehässiges Miststück, du hättest lieber damals sterben sollen, das wäre
besser gewesen für dich. Ich kriege dich schon noch in die Finger und dann helfen dir auch deine kleinen miesen Tricks nicht mehr, du Hexenschlampe !!!!!"

Von: Salon


Ich sah wie Damon lauthals die Bäume anschrie .
Als ich bei ihm ankam fasste ich ihn an der Schulter.
Eigentlich wollte ich ihn dadurch etwas beruhigen.
Aber er zuckte vor mir zurück, so als wenn er mich garnicht
erkennen würde. Seine Augen waren in Panik und Wut aufgerissen und
er bekam sich nicht wieder ein. Ich wußte keinen anderen Rat und
gab ihn eine saftige Ohrfeige. Klar das er damit nicht gerechnet hatte
und einige Schritte zurück taumelte. Ich konnte sehen wie sein Blick
klarer wurde und er sich fragend umsah. Dann bemerkte er mich und
hiob seine Hand an sein Gesicht. " Kann es sein, das du mich gerade geschlagen hast.?"
war seine erste Frage.

Ich fühlte einen harten Schlag im Gesicht und konnte mich kurzzeitig nicht halten. Dann wurde mein Kopf wieder etwas klarer und mein Blick fiel auf meinen Bruder
der mich argwöhnisch musterte.
" kann es sein, das du mich gerade geschlagen hast?" fragte ich ihn und ging auf ihn zu. Da er aber nicht zurück wich, blieb ich kurz vor ihm stehen.
" das wäre heute schon das zweite mal, mein lieber Bruder." ich war noch immer
sehr wütend, aber nicht auf Stef, sondern auf die Hexe, doch die war ja außer
Reichweite, blieb also nur mein Bruder übrig an dem ich meine Wut auslassen konnte.

Ich versuchte meine sich immer weiter steigernde Wut zu zügeln doch es gelang mir nicht. Vor meine Augen schob sich ein roter Schleier und ich schaltete einfach ab.
Ich began wie wild um mich zu schlagen und ging mit voller Wucht auf meine
Bruder los. Der wußte natürlich garnicht wie ihm geschah und flog einige Meter weit weg und landete hart im Gras. Sofort setzte ich nach und wollte mich brutal auf ihn
werfen. In diesem Augenblick wollte ich ihn töten.

Also damit hatte ich nun nicht rechnen können.
Damon rastete vollkommen aus und griff mich an.
Ich war viel zu überrascht, als das ich mich hätte wehren können.
Dann segelt ich auch schon durch die Luft und schlug hart auf dem Rücken auf. Doch da war er auch schon über mir und ich konnte die Mordlust in seinen Augen sehen.
Verzweifelt versuchte ich von ihm weg zu kommen. Das war der Damon vor dem sich alle fürchteten und er schie außer Kontrolle geraten zu sein.
Was konnte ich gegen ihn ausrichten? Nicht viel wußte ich. Aber ich schrie ihn an
" damon ich bins Stefan, hör auf damit.!!!!!!" doch er war außerreichweite für mich. Er schien mich nicht hören zu können oder zu wollen. Er packte mich wie eine
Puppe und zog mich hoch. Ich schlug ihn gegen die Brust, aber er gab sich völlig
unbeeindruckt. Ich nahm an mein letztes Stündlein hat begonnen.

Ich bemerkte wie in Trance, das mich Jemand von hinten an der Kehle packte und von Stefan wegriß.
Dann fand ich mich auf dem Boden festgenagelt wieder.
Ich schrie vor Wut auf und began um mich zu schalgen. " Lass mich sofort los." verlangte ich zischend. Ich bäumte mich auf und fauchte den Fremden an.
Was mischte er sich hier ein? Ich musste das doch tun, ich hatte keine andere Wahl.
Ich wollte mich diesem Typen nicht geschlagen geben und hörte nicht auf gegen ihn
anzukämpfen. " LAß MICH SOFORT LOS DU DÄMLICHER ANGEBER UND VERPISS DICH VON HIER !!!!!!" schrie ich ihn an.

Ich kam wieder auf die Beine und sah wie Dash meinen wild um sich
schlagenden Bruder fest auf den Boden drückte. Dann plötzlich hörte Damon auf sich zu wehren. Ich schaute Dash fragen an. "Ich hab ihn ins Land der Träume geschickt. Er wird bald wieder aufwachen, aber es ist noch etwas Zeit", erklärte er mir.
ich atmete auf. " Danke, also was ist hier wohl passiert?" ich konnte mir auf Damons
Verhalten keinen Reim machen. Er war zwar schon immer unberechenbar gewesen, aber er hatte mich noch nie wirklich töten wollen. Ich ging zu dem am Boden liegenden und kniete mich neben ihn. Ich schüttelte traurig meinen Kopf und packte ihn dann vorsichtig an den Schultern und hob ihn hoch.
" Ich werde ihn am besten unten im Keller einsperren, bis er mir erklären kann was gerade mit ihm los war. Er ist zu gefährlich um in dieser Gemütslage frei herum zu laufen." erklärte ich Dash und blickte bedauernd zu Hayley. Dann trug ich meinen
Bewußtlosen Bruder zurück ins Haus und in die Zelle in der ich noch wenige Stunden zuvor gesessen hatte, welch ironie .


Zu: Keller