Küche & Esszimmer

Die große Küche und das Esszimmer.

Ich betrat die Küche und lief schnurstracks zur Bar, um mir einen Whiskey einzuschenken.
Zugegeben, Ashleys Geständnis hatte mich etwas geschockt. Wie konnte sie nur einen anderen küssen?
War ich etwa nicht gut genug für sie?
Doch was geschehen war, war geschehen und ich hatte nicht vor, mir noch weitere Gedanken darüber zu machen. Von mir aus soll sie ruhig mit anderen rummachen. Ich fand auch so sehr schnell einen Ersatz.
Sie war Geschichte für mich.
Ich nahm mir ein Glas aus dem Schrank und schenkte mir etwas ein.
Mein Blick schweifte zu Fenster über und während ich einen Schluck nahm, überlegte ich mir, was ich heute noch machen konnte. Es wäre eigentlich nicht schlecht, mir einen frischen Blutbeutel zu genehmigen.

Nachdem ich einen Entschluss gefasst hatte, beschloss ich für eine kurze Zeit nach draußen zu gehen. Es würde mich auf andere Gedanken bringen. Mein Glas stellte ich achtlos auf den Tisch ab, schaute auf die Uhr und
verließ die Küche. Im Wald gab es sicherlich viele Wanderer. Dort konnte ich meinen Durst stillen. Der Gedanke an frisches Blut ließ meine Fängen hervortreten und meine Augen schwarz werden. Wenn mich wer so sehen würde, würde mit Sicherheit davonlaufen. Ich grinste abschätzend.
Als ob vor wer vor mir in Sicherheit wäre.
Als ich am Kleiderständer vorbeiging, griff ich nach meiner Lederjacke und zog sie mir über.
Danach machte ich die Tür auf, schaute nach draußen und lief in den Wald.

tbc: Waldlichtung

[cf. Gästezimmer]
Als ich unten ankam sah ich das keiner in der Küche war und zuckte mit den Schultern. es war meistens so das ich alleine im Haus war, da ich die einzige war die das Haus nicht einfach verlassen konnte. Zach war ein Mensch und konnte ein und aus gehen wie er wollte und Damon und Stefan hatten die magischen Ringe, die sie vor der Sonne schützen konnten.
Ich seufzte kurz bei dem Gedanken und lief in den hinteren Teil der Küche und lief an die Tiefkühltruhe. Ich nahm sich zwei Blutkonserven raus und schloss die Truhe wieder. Dann ging ich ins Esszimmer und setzte mich hin. Ich nahm mein Handy raus und sah drauf, ich hatte keine Nachrichten, von wem auch es kannte mich außer den Salvatores kaum jemand. Ich trank mein Blut und lehnte mich zurück. Es war still im Haus, zu still, ich wollte nicht alleine sein.

Ich war ein wenig schneller als der Junge dem die Küche gehörte und betrat sie schnell. Ich lies mich auf einem Stuhl nieder und blinzelte durch die gegend als mir ein Mädchen auffiel das im Esszimmer saß. Wie süß sie doch war so ganz alleine an einem Tisch. Die Menschen hatten schon probleme die sie nicht alleine lösen können. Tzeh was interessiert mich sowas sie sind dco eh nur kleine marionetten die nach deinen Regeln spielen. " Kommst du oder bist du auf dem Weg umgekommen ?" witzelte ich und lehnte mich zurück.

CF- Eingangsberreich

cf: Eingangsbereich

Ich kam nach dem Eindringling rein und entdeckte Rose, die, am Esstisch saß und davor wohl Blut zu sich genommen hatte, denn sie roch danach.
"Hey Rose", grüßte ich sie, nickte knapp und ging zum Schrank, um drei Gläser rauszuholen.
"Lust mit uns was zu trinken?", fragte ich sie und fügte noch hinzu: "Übrigens haben wir unerwarteten Besuch bekommen."
Gemütlich schlenderte ich zur Hausbar und holte eine Flasche Whiskey raus.
"Wie ist dein Name?", wollte ich von der fremden Frau wissen.

Nachdem sich der Eindringling plötzlich von mir verabschiedete und verschwand, blinzelte ich einmal ehe ich gleichgültig mit den Schultern zuckte und zum Schrank ging.
Auch gut, so musste ich mir keine Gedanken machen, was ich mit ihr machen würde, sollte sie mir zur Last fallen. Sobald Stefan nach Hause kam, würde ich mit ihm ein ernstes Wörtchen reden, was unsere Sicherheit anging. Natürlich mussten wir als Vampire nicht davor Angst haben, den Menschen zu unterlegen, denn aufgrund unserer übernatürlich starken physischen Kräfte konnten wir ohne Mühe einem Menschen die Knochen oder das Genick brechen. Die Verteidigung und der Angriff waren keine Probleme für uns. Aber auch wenn man sie als schwache Tiere bezeichnete, die einen als Nahrungsquelle dienten, so waren auch sie voller Tücken und wussten sich zu wehren. Das lästige Eisenkraut fiel mir ein und ich verzog ärgerlich das Gesicht. Nun, das war eine ernsthafte Gefahr für uns, denn die verdammte Pflanze machte Vampire lahm.
Noch gab es kein Gegenmittel, aber ich hoffte, dass die vampirische Pharmazie bald mal Fortschritte machte.
Was mich jedoch störte an dem ganzen war, dass Leute hier ein uns aus gehen konnten, wann ihnen immer beliebte. Zum Teufel, unser Anwesen war kein Motel oder Obdachlosenheim für Streuner.
Da es mir zu langweilig war, beschloss ich wieder in den Grill zu gehen.

tbc: Grill tresen

Von: Damons Zimmer


Das hatte wie ein Befehl geklungen!!!!
Ich mußte mit ihr mal das Thema "Benimmregeln"
durchgehen, aber darauf hatte ich jetzt keinen
Bock. Ich quälte mich aus dem Bett und meinte zu
ihr"Wie Madame wünschen" und schlurfte aus dem Zimmer.
Erst jetzt mekte ich, dass ich noch immer nur das Handtuch
am Leib trug. Aber ich war noch nie Prüde gewesen und
außerdem wußte ich das den Frauen gefiel was sie geboten
bekamen. Ich ging langsam die Stufen hinunter und hielt mich
am Geländer fest. In der Küche riß ich die Kühlschranktür auf
und nahm drei der Blutbeutel heraus. Ach ja , ein Glas wäre
auch nicht schlecht. Ich schnappte mir ein sauberes aus dem
Schrank und ging zurück in mein Zimmer.
Als ich eintrat winkte ich ihr mit den Beuteln zu.


zu: Damons Zimmer

Von: Damons Zimmer


Ich ging mit ihr hinunter in die Küche.
Ich hätte eine ganze Blutbank leertrinken können,
so einen Kohldampf hatte ich.
Das war ja auch nicht verwunderlich. Bei allem
was mein Körper heute durchmachen mußte.
Ich nahm einige Blutkonserven aus dem Kühlschrank und
reichte sie an Hayley weiter. "Ich hole nur noch eben die
Gläser aus dem Schrank, setz dich doch schon mal."
bot ich ihr an. Ich drehte mich zum Schrank und nahm
2 große geschliffene Kristallgläser heraus und stellte sie auf
den Tisch. Schnell waren diese gefüllt mit köstlichem Blut
und wir prosteten uns zu.

"Du bist und bleibst ein kleines Biest, meine Süße!!!!"
sagte ich und mußte Lächeln.
"Ja , dieser Traum war schon o.k ,
aber das weißt du ja bestimmt"
ich sah sie prüfend an. " Hast du Lust noch
etwas zu unternehmen? Ich muß an die frische Luft
und was zu trinken könnte ich auch gebrauchen,
ich bin mittlerweile viel zu nüchtern." lud ich sie
ein. Ich stand auf und stellte die Gläser in die
Spülmaschiene . "Eh, ich glaube, ich sollte mir aber
erstmal etwas anziehen." ich stand ja nur in meinen
silbernen Boxershorts in der Küche.


Zu: Damons Zimmer