Bibliothek

Die Bibliothek der Salvatores.

Ich liebte diesen altmodisch eingerichteten Raum. Die meterhohen Regale die fast die gesamten Wände einnahmen und die großen alten Ohrensessel aus leder die im Raum verteillt herum standen. Ich rutsche bis ganz nah hinten im Sessel und began zu lesen. Das Buch war dem Einband nach zu urteilen schon sehr alt und bestimmt auch wertvoll. Ich blätterte bis zum Schluß und fand eine Witmung , die handschrift in der sie verfasst war, war wunderschön und verschnörkelt. Dann runzelte ich die Stirn, da stand: Für meinen allerliebsten Damon, Du bist der Stern der meine Nacht erhellt. Denn Dein Strahlen ist das hellste. In Liebe Katharina
Also gehörte dieses Buch Damon, hätte ich nie gedacht, das er soetwas poetisch romantisches lesen würde. Aber das er dieses Buch auch noch von Katherine bekommen hatte, das war nun echt verwunderlich. Diese Witmung zeigte mir wie eng die Verbindung damals wirklich war zwischen den beiden .
Dann hörte ich wie Jemand auf die Tür zu kam und Sekunden später betrat Stefan den Raum.

Von: Wals zwischen den Bäumen


Schon als ich das Haus betrat wußte ich, dass sie hier war. Ich konnte sie riechen und ich fand sie sie in der Biliothek. Sie laß in einem Buch und sah zu mir als ich eintrat. " Elena was machst du denn hier, ich dachte wir im treffen uns nachher Grill?" fragte ich sie verwundert. Als sie mir einen etwas gekräkten Blick zuwarf, hob ich schnell abwehrend die Hände. " Halt, nicht schlagen. Also das heißt doch nicht das ich mich nicht freue das du hier bist. Ich hatte nur geglaub da etwas verwechselt zu haben ." ich ging rasch zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Scheitel. " Also ich gehe nur eben zu Damon und dann können wir planen was heute noch so alles ansteht." doch als ich mich umdrehte hörte ich ihre Stimme, sie klang leise und zögerlich. Ich blieb stehen, konnte mir aber schon denken, was kommen würde.

Jetzt musste ich ihm beichten, das ich Damon rausgelassen habe. Die ganze Zeit hatte ich schon versucht mir die richtigen Worte zurecht zu legen , aber jetzt konnte ich mich nicht mehr an auch nur an eines meiner guten Argumente errinnern. Ich kam nur mit einem leisen " Stefan, er ist nicht mehr da unten." daher. er blieb mitten in der Bewegung verharren und ich sah wie er versuchte sich zu beruhigen." Und warum ist er nicht mehr in seiner Zelle ?" fragte er dann mit verräterisch leiser Stimme. " Ich konnte es nicht mit ansehen. Stefan das ist grausam, was ihr Euch da gegegseitig an tut. Er ist dein Bruder und mir müssen einen anderen Weg finden ihm zu helfen." versuchte ich mich zu erklären. man ich hoffte, das er jetzt nicht sofort wieder nach Damon suchen würde. Er drehte sich zu mir um und sein Gesicht drückte keinerlei Zorn mehr aus. " Gut, du hast ja vielleicht Recht, aber du scheinst zu vergessen, das wir hier von Damon reden, mein Schatz. Er ist gefährlich und wenn er aus dem Gleichgewicht gerät, so wie nun gerade, dann kann er für alle anderen und auch für sich selber eine tickende Zeitbombe sein." seine Erklärung leuchtete mir ein und ich schluckte hart. " O.k Stefan, es tut mir leid, ich hätte ihn nicht ohne vorher mit dir zu rdeden laufen lassen sollen. Kannst du mir noch mal verzeihen?" wollte ich dann spielerisch wissen und streichelte sanft über seine Brust, während ich ihm ein leichtes Lächeln zu warf.

" Ich dir verzeihen, das werde ich mir schwer überlegen müssen." grinste ich sie an.
" Wollten wir heute nicht in den Grill?" fragte ich sie neckend.
Sie nickte und dann hackte sie sich bei mir ein. " Ja, wir wollten dort einen ruhigen Abend verbringen und eventuell auf Caroline oder Bonnie treffen." meinte sie.
" Gut, du wartest auf mich ja, ich werde mich schnell duschen und etwas anderes anziehen, dann können wir los." und schon war ich nach oben verschwunden.



Zu: Badezimmer