Park mit Grillplatz

Wird gerne für Partys, aber auch für Familientage genutzt.

Wechsel von: Häuser // Haus der Gilberts // Küche und Esszimmer

Alaric kam und half mir beim aufräumen. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir alle Flaschen und den Mull eingesammelt, das Geschirr in Kästen gepackt und alles abgebaut hatten. Doch wir lachten viel und es machte mir nichts aus mit Rick zusammen zu arbeiten, es war eher entspannend etwas mit ihm zusammen zu machen.

Als wir dann fertig waren, war es schon relativ spät und ich war doch relativ ausgepowert und müde. Unsicher ging ich zu Alaric und küsste ihn: „Ich muss dann jetzt auch los. Elena und Jeremy warten bestimmt schon und ich bin müde. Wir sehen uns morgen?“

Damit lächelte ich ihn an, ging zurück zu meinem Auto und fuhr mit einem glücklichen Gefühl im Bauch zurück nach Hause. Doch weder Jeremy noch Elena waren zu Hause, was ich etwas seltsam fand.
Ich versuchte mir keine weiteren Gedanken darüber zu machen, sondern setzte mich aus Sofa und schaltete den Fernseher ein….

Wechsel von: Häuser // Haus der Gilberts // Wohnzimmer

cf: Im Mystic Grill

Pfeifend trat ich auf dem Parkplatz und schaute mich um.
Im Hintergrund konnte ich noch Lexis wütende Stimme hören und seufzte dramatisch.
Es war schon hart, wenn sie mit so einem gehemmten Verhalten zur Welt gekommen war. Da konnte sie eine doch glatt leidtun.
Da mir nichts besseres einfiel, was ich noch heute machen werde, beschloss ich, erst einmal nach Hause zu gehen.


tbc: Anwesen der Salvatores - Damons Zimmer

Von: Straßen von Mystic Falls



Der Park lag verlassen da. Jedenfalls schien es fast so.
Ich konnte die Menschen riechen, die sich hier im
dunkeln aufhielten. Es waren meistens Liebespärchen
und die wollten ungestört miteinander allein sein.
Ich betrat die Rasenfläche und steuerte eine Baumgruppe an.
Ich wußte, das sich dort zwei Leute befanden. Ich bekam
große Lust zu jagen und machte mir ein kleines Spiel daraus.
Ich nahm einen etwas dickeren Ast zur Hand und zerbrach ihn.
Das Knacken war laut zu hören in der perfekten Stille.
Sofort vernahm ich die leise Stimme eines Mädchens. Sie sagte
ihrem Begleiter er solle doch mal nachsehen, ob da nicht Jemand in
der Nähe sei. `Da ist nicht Jemand, da bin ich.`dachte ich bei mir
und das Gefühl der Vorfreude überkam mich. Als der Typ ein Stück entfernt
nach einem eventuellen Beobachter suchte, packte ich das
Mädchen von hinten und hielt ihr geschickt den Mund zu.
Als ihr Freund zu der Stelle zurückkehrte, war von ihr keine Spur mehr zu sehen.

Ich brachte sie ans andere Ende das Parks
und setzte sie auf eine Bank.
Sie schaute noch immer verängstigt drein,
aber ansonsten gab sie keinen Laut von sich.
Ich setzte mich oben auf die Lehne der Bank und
stellte meine Füße auf die Sitzfläche. Aus einer Laune
heraus streichelte ich dem Mädchen über den Kopf.
"Du brauchst keine Angst haben. Ich werde dir nicht
weh tun. Nicht sehr wenigstens. Doch weißt du, ich
muss das tun. Das liegt nun mal in meiner Natur.
Ich bin ein Monster und nur weil das Böse eine
anziehende Verpackung hat, ist es nicht weniger Böse.
Verstehst du was ich meine?" sie nickte leicht. "Da
bin ich mir nicht so sicher, Süße. Aber ich will hier ja
auch keinen Aufklärungsunterricht geben Ich hatte heute
einen vorwiegend gräßlichen Tag. Gut er hat sich dann
erheblich gebessert, aber das geht dich ja auch nichts
an." Ich stand auf und sprang von der Bank. Ich began
in kurzen Schritten vor ihr auf und ab zu laufen.
Das Spiel machte mir einen riesen Spaß. Ich konnte die
Angst riechen und stellte mir vor wie ihr Blut schmecken
würde. " Ich brauche eben etwas Zerstreuung und da
habe ich mir zum Ziel gesetzt, minderjährige Liebespärchen
im Park zu erschrecken und zum Abschluß ihr Blut zu trinken.
Was hälst du von meinem Plan? Ja ich weiß, er ist nicht
gerade neu. Aber egal mir reichts ." sie begann zu wimmern.
Ich grinste sie an. "Hey, es geht ganz schnell, du wirst kaum
etwas spühren. Ich werde ganz sanft sein, sehe ich etwa
aus wie ein phychopatischer Killer, der seine Opfer
bestialisch abschlachtet? Also wirklich, was denkst du von mir?
Ich habe schließlich gleich noch was vor und kann meine
Klamotten nicht mit deinem Blut besudeln. Das ist mir heute
schon mal passiert, aber das soll dich nicht belasten Kleine."
Ich hatte nun genug von meinem Spiel und schnellte
blitzschnell vor, packte ihre Schultern und biss zu.
Sie hatte keine Chance auch nur einen Laut von sich zu
geben. Wenige Minuten später, lag sie auf der Bank und
gab kein Lebenszeichen mehr von sich.
Ich sah auf sie herab und zuckte mit den Schultern.
" Da war ich wohl etwas zu wild. Schade drum, du warst echt lekker
Kleine." Ich ging zurück zu meinem Auto und fuhr los.
Ich wollte einen großen Abstand zwischen mich und der Lleiche
bringen.